Öl in einen großen Topf geben. Das Gemüse hinzufügen und für ein paar Minuten anbraten. Tomatenmark kurz mit anbraten. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Gehakte Tomaten und Gewürze hinzugeben. Dass ganze dann ca 35-40 min kochen lassen.
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Chashewkerne in heißes Wasser einweichen für etwa 20 min.
Mehl in eine Schüssel geben Wasser, Öl und Salz hinzugeben und den Teig zusammen kneten. Anschließend in eine Dose oder Frischhaltefolie packen und für 15 min in den Kühlschrank stellen zum kühlen.
Während der Teig im Kühlschrank ist, die Zwiebel und den Knoblauch schälen und klein hacken. Pilze waschen und klein schneiden. Petersilie ebenfalls.
Öl in eine Pfanne geben und Knoblauch und Zwiebel darin glasig dünsten. Dann Pilze und Petersilie in die Pfanne dazugeben und etwa 5 min bei niedriger Hitze dünsten.
Chashews, Wasser und etwas Salz in einen Mixer geben und für etwas 35 sek Mixen. Bis eine flüssige Konsistenz ist.
Soße dann zu den Pilzen hinzugeben und alles gut verrühren.
Mehl aus dem Kühlschrank holen und ganz flach ausrollen.
Teig mit dem Pizzaschneider in 4 ecke schneiden. Mit etwas Wasser bestreichen.
Auf jedes 4 Eck mit einem Teelöffel etwas der Pilzmischung hineingeben.
Falten der TORTELLINI: erst zu einem Dreieck, Kanten festdrücken damit es verschließt und die Füllung nicht austreten kann. Dann die mittlere Ecke umschlagen und die beiden anderen Ecken seitlich. Am besten legt ihr sie um die Finger.
Diese Menge reicht für 4 Portionen, solltet ihr nicht alles gleich benötigen könnt ihr die Hälfte auch einfach ungekocht einfrieren. Wenn ihr dies nicht möchtet kann man auch die Mengenangaben halbieren.
Wasser zum Kochen bringen. Etwas Salz in das kochende Wasser geben. Tortellini hineingeben und für 5 min kochen lassen. Mit einer Schaumkelle rausholen.
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Eine vegane Ernährung bedeutet auch eine Ernährung ohne Tierische Produkte, dazu gehören Eier auch dazu.
Zum panieren ist das Ei die Grundlage damit die Panade gleben bleibt. Eier dienen als Bindemittel.
Doch nicht nur eine Veganer Ernährung ist der Grund Eier nicht für eine Panade zu verwenden.
Weitere Gründe gegen die Verwendung von Eiern sind zum Beispiel Kükenschreddern oder aber auch die Gefahr einer Salmonelle Infektion. Das das Ei und der Stuhlgang des Huhn aus der selben Öffnung (die Kloake) kommt, ist dieses oft mit Salmonellen behaftet. Diese sind Darmbakterien die man oft im Darm der Hühner findet und bei uns zu einer bösen Magen-Darm-Infektion führen.
Auch bei Vegetariern die eigentlich Eier essen kann es aber natürlich auch mal vorkommt, dass man gerade einfach keine Eier zuhause hat aber eigentlich ein Essen geplant hat dass man panieren wollte.
Für alle diese Fälle ist eine Panade ohne Ei genau das Richtige!
Was brauche ich für meine Panade:
Wie auch bei der Panade mit Ei brauche ich zwei Teller oder Schüsseln.
In eine kommt die Nasse Panade
Diese besteht aus:
130 g Mehl
1/2 TL Knoblauchpulver
1/2 TL Pfeffer
1/2 Paprikapulver
1 TL Salz
1 TL Oregano
300 ml Hafermilch
Alles kräftig verrührt.
Anschließend kommt die trockene Panade, diese besteht aus:
100 g Mehl
60g Paniermehl
1/2 TL Paprikapulver
1/2 TL Pfeffer
1/2 Salz
Und genauso wie bei der Panade mit dem Ei tauche ich mein z.B. Sellerie oder meine Pilze erst in die nasse Panaden und anschließend in die Trockene.
Nun kann man es in der Pfanne, Fritteuse oder dem Backofen zubereiten.
Die Gewürze kann man natürlich ganz auf seinen Geschmack wählen. Wer es nicht gerne scharf ist kann das Paprika Pulver und den Pfeffer reduzieren oder weglassen.
Wer keine Hafermilch da hat oder auch von der Menge nur wenig braucht kann auch eine andere Variante probieren:
Variante 2:
Nasse Panade:
1 El Mehl
3 EL Wasser
Etwas Salz und Pfeffer
Trockene Panade:
Paniermehl
Mit Gewürzen nach Wahl
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Warum man auf Weichspüler lieber verzichten sollte?
Das Gefühl nach sich in die frisch gewaschene Bettwäsche zu legen, die nach Rosen duftet und sich kuschelig weich anfüllt, so kennen wir es aus jeder Werbung.
Genau dies ist für viele einen Grund weshalb sie nicht mehr auf Weichspüler verzichten möchten.
Sterische Handtücher, die so gar nicht weich sind oder einfach einen guten Duft, schnell Trocken und man muss danach kaum bügeln ist meistens die Antwort, wenn man Leute fragt warum sie ohne Weichspüler nicht waschen können.
Doch was genau steckt dahinter?
Was hinter diesen tollen Vorteilen der Weichspüler liegt hinterfragen die wenigsten.
Und wenn man sich die Inhaltsstoffe anschaut, versteht man wie bei anderen Sachen einfach nur Bahnhof.
Neben Emulgatoren, Lösungsmitteln, Farb- und Duftstoffen sind auch Katholische Tenside ein Bestandteil von den Weichspüler.
Da sich beim Waschvorgang die Wäsche an der Oberfläche negativ aufläd, werden die positiv geladenen katholische Tenside dadurch angezogen und können so in die Fasern eindringen und einen pflegenden Film um diese Legen, und sorgen gerade dafür, dass die Wäsche weich und gemeidig wird.
Doch aus was bestehen kationische Tenside?
Die meisten dieser kationischen Tenside basieren auf tierischer Basis und sind alles andere als vegan.
Wie werden aus tierischen Fetten gewonnen und bestehen zum großen Teil aus Schlachtabfällen. Dort wird aus den Resten Talg gewonnen.
Klar werden diese Tiere nicht für diese Produkte geschlachtet, die Reste würden ansonsten im Müll landen.
Aber jeder der dies unterstütz und diese Produkte nutzt fördert damit, dass diese Produkte weiter auf dem Markt verkauft werden die Quälerei und Schlachtungen der Tiere weiterhin besteht.
„Während ein schlechtes Gewissen leichter auszublenden ist, vermag dasselbe mit Ekel weniger gut zu gelingen.“
– Philip Heldt (Umweltwissenschaftler)
Abgesehen davon sind diese für Umwelt schlecht
Auch für die Umwelt sind die Weichspüler überhaupt nicht geeignet, da sie biologisch schwer abbaubar sind und gefährdeten Stoffe besitzen die schlecht für Mensch und Tier sind.
Bakterienbildung
Da der Weichspüler sich wie eine Schale um die Fasern setzt und diese weicher wirken zu lassen so setzt sich auch ein Biofilm in der Maschine ab und dadurch können sich mehr Bakterien vermehren.
Selbst das Umweltbundesamt appelliert an die Verbraucher:
„Weichspüler sollten immer nur dann eingesetzt werden, wenn man seine Funktionen auch wirklich benötigt, da es sich hierbei um einen zusätzlichen Eintrag von Chemikalien in die Umwelt handelt. Wenn Sie nicht auf den Gebrauch von Weichspülern verzichten wollen, reduzieren Sie diesen und dosieren Weichspüler so sparsam wie möglich.“
Es werden nicht alle Küken geschreddert, sondern nur die männlichen Küken.
Doch warum?
Männliche Küken können keine Eier legen und sind oft trotz Mesten nicht ergiebig genug. Somit sind sie sozusagen Wertlos für die Geflügelzucht. Also werden sie nach der Geburt gleich ausgemerzt und vergast oder geschreddert.
Jährlich werden etwa 45 Millionen Küken in Deutschland getötet, Weltweit etwa 2,5 Milliarden.
Schon am selben Tag nach dem Schlüpfen werden die Kleinen Untersucht und geschaut ob sie rentabel sind oder nicht und somit zu Tode verurteilt. Die Küken werden oft noch am selben oder bis spätestens 72 h aussortiert, auf ein Laufband geworfen und in Kisten gestapelt und anschließend durch das Schreddern oder Ersticken getötet.
Was passiert mit den toten Tieren?
Diese enden meistens im Müll oder werden an Tiere wie z.B. in Zoos verfüttert.
Das die getöteten Küken zu Chicken Nuggets verarbeitet werden sollen, ist mit großer Wahrscheinlichkeit nur ein Mythos. Die Chicken Nuggets werden aus Brustfilet oder gepressten Fleisch hergestellt.
Jetzt soll aber gegen das Kükenschreddern etwas unternommen werden.
Kükentöten ab Januar 2022 verboten
Die Bundesregierung hat dies Verboten, ab 2022 soll das Gesetz in Kraft treten. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) möchte bis Ende 2021 das Töten der Küken beenden. Es soll eine Geschlechtsbestimmung schon im Ei stattfinden.
Die Blütezeit der Hennen beträgt 21 Tage. Die Methoden der Geschlechtserkennungen werden aber erst am 14 Tag durchgeführt. Es wird weiter geforscht um Geschlechtsbestimmung schon früher zu erkennen. Frau Klöckler möchte ab 2024, dass schon vor dem 7 Tag erkannt wird welches Geschlecht sich im Ei befindet, da schon ab da das Embryo schmerzen empfinden kann.
Tierschützer übten darauf Kritik aus, 2024 wäre eine zu lange Zeit. Auch andere Kritische stimmen wie z.B. Friedrich-Otto Ripke, der Präsident des Zentralverbandes der Geflügelwirtschaft (ZDG), für ihn ist klar das Töten der Küken verlagert sich dadurch ins Ausland, stattdessen warb er für eine Branachenvereinbarung an der sein Verband und der Handel arbeitet, damit sollen Alternativen genutzt werden um auf das Kükentöten zu verzichten.
„Wir schaffen es damit bis Ende 2021, den Brüdern der dann in Deutschland geschlüpften rund 30 Millionen Junghennenküken das Leben zu retten.“
Wer sich für das vegane Leben entscheidet, entscheidet sich bewusst für eine Ernährung ohne tierische Produkte. Dazu gehört auch Ernährung ohne Eier.
Dass eine Alternative zum Beispiel für das Frühstücksei gefunden werden muss ist klar und meistens gar kein Problem.
Doch gerade beim backen von Kuchen oder Keksen ist in den meisten Rezepten immer mindestens ein Ei versteht.
Doch warum braucht man genau dort Eier?
Eier dienen als Bindemittel und sorgen dafür dass der Teig weich und gemeidig wird und sich Mehl, Zucker und andere Zutaten zusammen bleiben.
Geschlagenes Eiweiß macht den Kuchen fluffig und locker und sorgt für eine gute Konsistenz.
Doch braucht man dazu auch wirklich Eier?
Nein, auch dafür gibt es Pflanzliche Alternativen:
Diese sind sogar noch ohne Gefahr eine Salmonelle Infektion
Bananen: Am besten dafür eignen sich schon etwas Reifere Bananen. Diese sind etwas süßer und man kann damit die Zuckermenge reduzieren. Eine Banana ersetzt ein Ei und man kann damit bis zu 4 Eier ersetzen. Gut eignen sich Bananen für Muffig, Kuchen und auch Kekse, bei mehr als zwei Bananen ist der Bananegeschmack aber deutlich raus zu schmecken
Apfelmus: 70- 75 ml ersetzen ein Ei, es können maximal 3 Eier damit ersetz werden. Der Geschmack des Apfelmuses ist sehr dezent und somit gut geeignet für Kuchen, da dieser dadurch nicht so schnell trocken wird und lockerer ist aber auch gut für andere Speisen in denen ein Ei ersetzt werden muss. Ein großer Vorteil ist dass dieser selbst hergestellt werden kann aus regionalen Äpfeln
Stärke: Speißestärke oder Kartoffelmehl dienen auch hervorragend als Bindemittel. Hier ersetzt 1 EL Stärke ein Ei
Tomatenmark: Auch hier 1 EL ein Ei
Essig: 1 EL Essig ersetzt ein Ei, keine Angst den Geschmack des Essigs schmeckt man dabei nicht mehr raus. Super auch hier gerade für Kuchen oder auch Brote
Natron: 2 EL ein Ei
Leinsamen oder Leinsamenmehl: 3 EL warmes Wasser und 1 EL Leinsamenmehl. Dieses könnt ihr selbst herstellen. Diese Menge ersetzen ein Ei. Wichtig dabei ist dass man nicht die fertig geschroteten Leinsamen aus dem Supermarkt kauft, da bei diesen das wertvolle Leinöl nicht enthalten ist. Für die Herstellung des Mehls die Leinsamen für 60 Sekunden in den Mixer geben bis diese Mehlartig aussehen. Einfach die 3 EL warmes Wasser mit den Leinsamenmehl in einer kleinen Schüssel vermengen und 5 Min ziehen lassen
Haferflocken: 3 EL zarte Haferflocken ersetzten ein Ei. Dabei muss man aber nach hinzugeben die Masse für 20 min ziehen lassen
Eischnee sorgt beim backen dafür, dass diese Gebäcke einen guten Halt bekommen und dennoch schon fluffig und leicht sin. Vielen Biskuits, Kuchen oder auch Gebäck wie z.B. Merinque werden daraus hergestellt.
Wie aber kann man Eischnee ohne Eier machen?
Super dafür eignet sich Leinsamen-Gel
So stellt ihr eurer Leinsamen-Gel her:
Für 350 ml Gel benötigt ihr:
600 ml Wasser
60 g Leinsamen (nicht geschrotet)
Zubereitung:
Wasser und Leinsamen in einen Topf geben und kurz aufkochen. Nachdem es kurz aufgekocht hat, auf niedriger Temperatur unter ständigen rühren 20 Min köcheln lassen. Die Leinsamen sollten nicht am Boden kleben bleiben. Je nach Leinsamenart kann es auch mal länger oder kürzer gehen, einfach mit dem Löffel schauen ob es eine zähe Konstistenz hat und am Löffel kleben bleibt.
Mit einem Sieb die festen Bestandteile absieben. Sollte es zu Fest geworden sein, dass die Masse sich nicht von den Körnern trennen kann, nochmal zurück in den Topf geben und schluckweiße kochendes Wasser hinzugeben und wieder bei niedriger Temperatur rühren. Bis es die richtige Konsistenz erreicht hat.
Das Gel kurz etwas abkühlen lassen. Danach kann es gleich verwendet werden.
Bleibt mehr übrig als gebraucht kann dieser auch einfach in ein Schraubglas abgefüllt und eingefroren werden oder auch super zur Pflege der Haare verwendet werden.
Dieses Gel:
ist Geschmacksneutral
Zuckerfrei
reich an Omega 3 Fettsäuren
und lässt sich gut aufbewahren
und kann ebenfalls für die Haarpflege verwendet werden
Hanf, auch Cannabis, ist die Kult-Pflanze überhaupt.
Sie ist durch den Wirkstoff THC berühmt geworden, aber diese Pflanze kann mehr als nur berauschen.
Aus verschiedenen Bestandteilen werden sehr verschiedene Produkte hergestellt.
Es werden aus ihr Textilien und sogar Seile hergestellt. Groß in Mode ist aktuell auch das „Heilmittel“ CBD.
Aber auch ätherische Öle oder Speiseöle kann man daraus gewinnen.
Was auch daraus gewonnen werden kann ist Hanfprotein:
Hanfprotein ist eine sehr gute pflanzliche Alternative für Eiweiß. Es ist besondern für Sportler und Bodybuilder zum Muskelaufbau geeignet, aber auch für die, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Es ist ein optimaler Ersatz für die tierische Eiweißquelle.
Außerdem ist es reich an Ballastoffen, essentiellen Aminosäuren sowie Omega 3 und 6 Fettsäuren.
Das Hanfprotein eignet sich hervorragend zur Herstellung von Eiweißschakes, Pancakes, aber auch fürs Backen von Brot oder Herstellung von Smoothies.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt an, dass man 0,8 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht täglich zu sich nehmen sollte.
Die meisten Deutschen nehmen meist mehr Protein zu sich als empfohlen. Dies liegt meistens daran, dass Milchprodukte, Fisch, Eier und vor allem Fleisch zum täglichen Bestanteil ihrer Ernährung gehören und sie somit den Tagesbedarf gut abdecken können.
Bei einer veganen Ernährung ist dies durch Nüsse, Samen oder Hülsenfrüchte abzudecken. Umso mehr eignet sich Hanfpulver um den täglichen Proteinbedarf abdecken zu können.
Durch eine Produktion in Deutschland braucht es keine langen Transportwege und verbraucht außerdem weniger Ressourcen.
Wichtig dabei ist aber, dass man auf jeden Fall darauf achtet, wo man es kauft. Auf dem Markt gibt es viele Pulver die mit minderwertigen Proteinen gestreckt werden oder mit Schadstoffen belastet sind.
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