1 Dose Kichererbsen (ca. 400g), abgetropft und gut gespült
1 kleine Zwiebel, grob gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
2 EL frische Petersilie, gehackt
2 TL Kreuzkümmel
1 TL gemahlener Koriander
1/2 TL Paprikapulver
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2-3 EL Paniermehl oder Semmelbrösel
2-3 EL Olivenöl zum Braten
Zubereitung:
Gib die abgetropften Kichererbsen, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Kreuzkümmel, gemahlenen Koriander, Paprikapulver, Salz und Pfeffer in eine Küchenmaschine.
Püriere die Zutaten, bis sie zu einer groben Masse werden, jedoch nicht zu einem glatten Brei. Du kannst zwischendurch stoppen und die Seiten der Küchenmaschine herunterschieben, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt ist.
Füge nach Bedarf 2-3 Esslöffel Paniermehl oder Semmelbrösel hinzu, um die Mischung zu binden. Dies hilft dabei, die Falafel leichter formen zu können.
Forme die Mischung zu kleinen Bällchen oder Fladen, je nachdem, wie du deine Falafel haben möchtest.
Erhitze das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Wenn das Öl heiß ist, gib die Falafel vorsichtig in die Pfanne.
Brate die Falafel von beiden Seiten goldbraun, was etwa 4-5 Minuten pro Seite dauern kann.
Lege die gebratenen Falafel auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Tablett, um überschüssiges Öl abtropfen zu lassen.
Serviere die Falafel heiß mit Pita-Brot, Hummus, Tahini-Soße, frischem Gemüse oder Salat.
Das war’s! Jetzt kannst du deine selbstgemachten veganen Falafel genießen. Guten Appetit!
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
Kartoffeln gründlich waschen und schälen. Schneide sie in kleine Stückchen. Dann in einen großen Topf geben und mit Wasser bedecken. Gebe etwas mehr Wasser dazu, damit der Brokkoli auch noch platz hat. Etwas mit Salz würzen. Bei mittleren Hitze für 20 Min kochen lassen. Nach den ersten 5 Min den gewaschenen Brokkoli hinzugeben und mit kochen lassen. Solltest du eine Küchenmaschine besitzen kannst du die Kartoffeln und den Brokkoli dort dünsten oder garen.
Hacke währenddessen die Haselnüsse klein und richte dir schon mal 3 Teller für die Panade hin. Zwei flache Teller einen mit Mehl, den anderen mit Panko. In der Mitte einen Suppenteller mit etwas Hafermilch. Du kannst auch Sojamilch nutzen wenn es dir lieber ist. Die Pflanzenmilch würze ich noch etwas.
Wenn das Gemüse nun fertig ist, lasse ich es noch etwas auskühlen, damit ich es gut anfassen kann ohne mir die Hände zu verbrennen. Schneide beziehungsweise hacke nun die Kartoffel und den Brokkoli in ganz kleine Stücke. Diese gebe zusammen mit den Nüssen, dem Mehl und den Gewürzen in eine Schüssel und knete diese zu einer Art Teig durch. Forme anschließend daraus die Dreiecke.
Dann kommen diese erst in das Mehl, danach in das Bad aus der Pflanzenmilch und zu guter letzt in das Panko. Nun sind sie bereit fürs frisieren.
Erhitze dafür dein Öl in der Pfanne und frittiere die Brokkoli-Ecken dort Goldbraun. Lasse sie anschließend auf einem Tuch ausfetten. Das ganze geht natürlich auch in einer Fritteuse.
Die Brokkoli-Nuss-Ecken sind ein echter Hingucker und schmecken mega lecker.
Süßkartoffelbrei:
Als erstes waschen wir die Süßkartoffel gründlich und schälen sie anschließend. Danach schneiden wir sie in kleine Stücke. Gebe sie nun in einen Topf und bedecke sie komplett mit Wasser, gebe noch etwas Salz in den Topf und lasse sie bei mittleren Hitze für 20 Min kochen. Ob sie durch sind, erkennst du wenn sie von der Gabel abrutschen beim einstechen. Wenn du eine Küchenmaschine besitzt kannst du sie auch dort für 20 Min garen lässt.
Schütte die Süßkartoffeln in einen Sieb ab. Entnehme ein paar kleine Stücke, diese kannst du super als Deko nutzen.
Nun gebe etwas Magarine und die pflanzliche Milch in einen Topf und erwärme sie. Währenddessen gebe die Süßkartoffelstücke in eine Schüssel oder in eine Küchenmaschine (mit eingesetzten Haken oder Schmetterling). Rühre und gieße dabei die Milch langsam und vorsichtig ein, bis es eine schöne breiige Konsistenz bekommt. Nun kannst du deinen Brei noch würzen. Schon ist dieser servierbereit.
Aus den kleinen Stücke kannst du, mit deinen Plätzchenformen oder aber auch mit dem Messer, tolle Deko zaubern.
Gemüse:
Gemüse könnt ihr frei wählen, am besten wählt ihr dafür regionales und saisonales Gemüse aus.
Wir haben uns für Champions und Karotten entschieden, aber da könnt ihr nehmen was euch besonders schmeckt.
In etwas Öl kannst du dein Gemüse kurz scharf anbraten und anschließend bei niedriger Temperatur vor sich einkochen lassen bis das Gemüse schön bissfest ist.
Salat:
Wasche den Feldsalat gründlich und gebe ihn dann in eine Schüssel. Du kannst Gemüse nach Wunsch und Geschmack hinzugeben, musst du aber nicht. Zum Weihnachtsessen passt auch ein Salat mit Granatapfelkerne.
Für das Dressing nehme ich eine kleinere Tasse oder einen Becher. In diesen Fülle ich die 2 EL Senf. Gebe nun etwas Wasser hinzu, damit der Senf fast bedeckt ist. Rühre kräftig damit der Senf sich verteilt und cremig wird. Nun gebe ich 1 EL Balsamico-Essig hinzu und einen Tropfen Öl, etwas Salz und Pfeffer. Zusammen mischen und abschmecken. Fertig ist das Dressing. Gebe es am besten so 20 Min vor dem servieren auf den Salat, dann kann es noch schön einziehen.
Gewürze zum würzen: Salz, Pfeffer, Chilli, Koriander, Garam Masala
Wer möchte Röstzwiebeln
Zubereitung
Gebe zuerst den Reis in einen Topf (etwa 1 Tasse pro Person), danach gebe die doppelte Menge an Wasser und etwas Salz hinzu. Lassen den Reis bei mittleren Hitze kochen. Rühre den Reis zwischendurch immer wieder um, wenn das Wasser verdampft ist und der Reis bissfest, ist er fertig.
Schneide den Kürbis vorsichtig auf und entferne die Kerne und das Fruchtfleisch. Das Fruchtfleisch kommt nachher in den Reis mit rein. Mit den Kernen kannst du dir z.B. einen tollen Snack machen siehe Beitrag Geröstete Kürbiskerne.
Solange der Reis aber noch kocht, kannst du schon mal mit dem Gemüse beginnen. Schäle die Knoblauchzehe und die Zwiebel und hacke diese ganz fein, das restliche Gemüse ebenfalls schälen und in kleine Stücke schneiden.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knobi darin glasig dünsten. Anschließen das restliche Gemüse hinzufügen und mit garen.
Kurz bevor der Reis mit in die Pfanne kommt, gebe die Kürbisstücke noch dazu. Würzen nach Geschmack.
Nach etwa einer Minute kannst du den Reis hinzugeben und alles nochmal kräftig anbraten.
Das Ganze in den leeren Kürbis einfüllen, wer möchte kann noch ein paar Röstzwiebeln drauf und schon ist das Gericht fertig.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
125 ml Weißwein (kann auch durch säuerlichenTraubensaft, Zitronensaft oder Apfelessig ersetzt werden
50 g veganer Reisekäse-Ersatz
300 g Nudeln deiner Wahl
etwas Ölivenöl
Gewürze: Salz, Pfeffer, Thymian, Chilli und Petersilie
Zubereitung:
Zwiebel klein schneiden und in Öl glasig dünsten. In eine Auflaufform geben.
Den Backofen auf 180 grad Ober/Unterhitze vorheizen.
Knoblauch klein hacken. Kürbis und 2 cm große Würfel schneiden, dies in einen Topf geben und Würzen. Etwa 5 Minuten schmoren lassen und dabei gelegentlich umrühren.
Mandelmilch, Sojajogurt, Hefeflocken, Weißwein und 3 El veganer Reibekäse-Ersatz mit 350 ml Wasser verrühren. Würzen mit etwas Salz und Pfeffer.
Nudel unter das Kürbisgemisch heben, mit der Soße ablöschen. Kurz aufkochen lassen.
Alles in die Auflaufform geben und 20 Minuten mit dem Decken im Ofen garen. Anschließend den Deckel bnehmen und gut umrühren. Den Reibekäse-Ersatz auf den auflauf streuen. Nochmal 10 Minuten ohen den Deckel backen. Mit fein gehackter Petersilie bestreuen.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
1 1/2 Liter Wasser. ( 3 Teile Wasser, ein Teil Mehl)
5 Stängel Petersilie
etwa 500 ml Pflanzliches-Öl zum frittieren
Öl: Olivenöl, Chili-Öl und für einen noch besseren Geschmack: Würzöl garam masala
Gewürze: Pfeffer, 1 TLSalz
Zubereitung:
Als erstes richte dir alle Zutaten hin. Die Petersilie kleinhacken und in eine Schüssel umfüllen und auf die Seite stellen.
Gebe das Mehl in eine große Schüssel. Langsam nach und nach das Wasser hinzugeben und gut mit dem Schneebesen verrühren, damit es keine klumpen gibt.
Wenn das ganze Wasser verrührt ist sollte es eine klumpenfreie Brühe sein. In die gebe ein TL Salz und eine Prise Pfeffer je nach Geschmack auch etwas mehr.
Anschließend in einen Topf umfüllen und kurz aufkochen. Danach die Hitze runterschauten und unter ständigem rühren etwa 30 Minuten köcheln lassen.
Mit der zeit wird es schwerer zum Rühren und geht ganz schön in die Arme. Aber es muss schon dickbreiig werden.
Dann geben wir die gehackte Petersilie hinzu und verrühre das Ganze noch einmal.
Fülle die Masse nun in eine Backform und lasse sie abkühlen.
Sobald es abgekühlt ist, holen wir die Masse aus der Backform und schneiden diese in dünne streifen.
Gebe das Öl in einen Topf oder eine Pfanne, erhitze dieses und gebe die Panelle in das heiße Öl bis sie goldbraun frisiert sind. Hole sie mit der Schaumkehle aus dem heißen Fett und lasse sie auf eine, Küchentuch abtropfen.
Und schon ist unsere Gericht fertig.
Perfekt passen die Panelle serviert in einem Brötchen.
Öl in einen großen Topf geben. Das Gemüse hinzufügen und für ein paar Minuten anbraten. Tomatenmark kurz mit anbraten. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Gehakte Tomaten und Gewürze hinzugeben. Dass ganze dann ca 35-40 min kochen lassen.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
Chashewkerne in heißes Wasser einweichen für etwa 20 min.
Mehl in eine Schüssel geben Wasser, Öl und Salz hinzugeben und den Teig zusammen kneten. Anschließend in eine Dose oder Frischhaltefolie packen und für 15 min in den Kühlschrank stellen zum kühlen.
Während der Teig im Kühlschrank ist, die Zwiebel und den Knoblauch schälen und klein hacken. Pilze waschen und klein schneiden. Petersilie ebenfalls.
Öl in eine Pfanne geben und Knoblauch und Zwiebel darin glasig dünsten. Dann Pilze und Petersilie in die Pfanne dazugeben und etwa 5 min bei niedriger Hitze dünsten.
Chashews, Wasser und etwas Salz in einen Mixer geben und für etwas 35 sek Mixen. Bis eine flüssige Konsistenz ist.
Soße dann zu den Pilzen hinzugeben und alles gut verrühren.
Mehl aus dem Kühlschrank holen und ganz flach ausrollen.
Teig mit dem Pizzaschneider in 4 ecke schneiden. Mit etwas Wasser bestreichen.
Auf jedes 4 Eck mit einem Teelöffel etwas der Pilzmischung hineingeben.
Falten der TORTELLINI: erst zu einem Dreieck, Kanten festdrücken damit es verschließt und die Füllung nicht austreten kann. Dann die mittlere Ecke umschlagen und die beiden anderen Ecken seitlich. Am besten legt ihr sie um die Finger.
Diese Menge reicht für 4 Portionen, solltet ihr nicht alles gleich benötigen könnt ihr die Hälfte auch einfach ungekocht einfrieren. Wenn ihr dies nicht möchtet kann man auch die Mengenangaben halbieren.
Wasser zum Kochen bringen. Etwas Salz in das kochende Wasser geben. Tortellini hineingeben und für 5 min kochen lassen. Mit einer Schaumkelle rausholen.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
Etwas Sonnenblumenöl oder anderes pflanzliches Öl nach Wahl
Gewürze: Salz, Pfeffer, Oregano, Paprikapulver und wer möchte etwas Chilipulver
Zubereitung:
Als erstes die Cashewlerne für 20 min in heißem Wasser einweichen lassen.
Währenddessen Kartoffel und Pilze waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken. Petersilie ebenfalls waschen und klein hacken.
In einer kleinen Pfanne etwas Öl in die Pfanne geben und Zwiebeln glasig dünsten. Knoblauch und Pilze hinzugeben und bei niedriger Temperatur garen. Etwas würzen mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer.
Cashewkerne aus dem Wasser abgießen, zusammen mit der Gemüsebrühe, Sojamilch und Hefelocken in den Mixer geben und klein mixen.
Das ganze dann in einen großen Topf geben und zusammen mit den Kartoffelscheiben etwas erwärmen. Immer gut umrühren und die Temperatur nicht zu warm, damit es nicht am Topf festklebt.
Backofen vorheizen.
Hälfte der Kartoffel-Soße Masse in die Auflaufform geben und etwas der Pilze dazu. Darüber die restlichen Kartoffel mit der Soße geben. Und oben drauf die restlichen Pilze verteilen. Etwas Oregano oben drauf verteilen und ab in den Ofen für 50 min.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
VEGANE REZEPTE & BLOG - Unsere Themen: Was bedeutet vegan? / Vegan werden / Vegane Lebensmittel / Vegane Produkte / Vegane Rezepte / Vegane Online Shops / Vegane Restaurants / Vegane Blogs / Vegane Bücher / Vegane Magazine / Veranstaltungen & Messen / Witze & Memes / Vegane Personen / Vegane Hotels / Vegane Jobs / Organisationen & Vereine / Vegane Kurse / Vegane Apps / 7 Tage Challenge uvm...
Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen Cookies werden die Cookies, die nach Bedarf kategorisiert werden, in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website wesentlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, mit denen wir analysieren und verstehen können, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren. Das Deaktivieren einiger dieser Cookies kann sich jedoch auf Ihre Browser-Erfahrung auswirken.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.