Raffaela Raab ist eine junge Frau aus Österreich, die sich auf Social Media „Die militante Veganerin“ nennt. Sie hat mehr als 26.000 Follower auf Instagram, über 400.000 Follower auf TikTok und nutzt provokante Aktionen, um Tierrechte zu fördern. Sie glaubt, dass man, um wirklich um das Wohl der Tiere besorgt zu sein, vegan leben muss. Sie betrachtet Vegetarier als „Heuchler“ und glaubt, dass durch den Verzehr von Milchprodukten die Menschen an der Ausbeutung von Kühen beteiligt sind, die künstlich befruchtet werden und dann ihre Kälber weggenommen werden, damit die Milch von Menschen konsumiert werden kann. Raffaela Raab engagiert sich auch in Straßenaktivismus, indem sie Leuten sagt, dass wenn sie nicht vegan sind, sie „Tierquäler“ sind. Sie sieht ihren Aktivismus als eine Möglichkeit, den Speziesismus zu bekämpfen.
Wenn du nicht vegan bist, behandelst du Tiere als Sklaven. Leb‘ vegan, statt brutal!
„Die Militante Veganerin“
Was ist Speziesismus?
Speziesismus ist die Annahme, dass die menschliche Spezies moralisch überlegen ist und daher das Recht hat, andere Spezies zu unterdrücken oder auszubeuten. Es ist eine Form der Diskriminierung, die auf der Annahme basiert, dass die Interessen der menschlichen Spezies wichtiger sind als die Interessen von Tieren oder anderen Spezies. Im Gegensatz dazu argumentieren Tierrechtsaktivisten, dass Tiere ebenso wie Menschen moralischen Schutz und Rechte verdienen, unabhängig von ihrer Spezies.
Warum vegan?
In diesem polarisierendem Video wird von der „militanten Veganerin“ aufgeklärt. Es ist so brutal, dass dieses Video eine Altersbeschränkung hat und erst ab 18 Jahren angeschaut werden kann.
„Die militante Veganerin“ ist eine Person, die provokative Aktionen und starke Sprache nutzt, um Veganismus und Tierrechte auf Social Media, insbesondere auf der Plattform YouTube, zu fördern. Einige Menschen schätzen die Tatsache, dass diese Person auf das Leid der Tiere aufmerksam macht, andere kritisieren jedoch die Art und Weise, wie sie das tut, und beschuldigen sie, Menschen, die nicht vegan sind, zu beleidigen und zum Teil auch falsche Informationen zu verbreiten. Insgesamt sind die Meinungen über „Die militante Veganerin“ und ihre Methoden geteilt.
„Vegan für Rosalinde“
„Bist du vegan für Rosalinde oder brutal gegen sie? Bist du vegan für die Tiere oder Brutal gegen sie?“ So lautet der Text in diesem kurzem Video
Ist die Zukunft fleischlos? Die Haltung von Tieren und die Produktion von Fleisch erfordert viele Ressourcen. Es trägt auch zur Klimaerwärmung bei und belastet die Umwelt. Darüber hinaus gibt es auch gesundheitliche Gründe, warum eine fleischlose Ernährung vorteilhaft sein kann…
Es gibt viele Gründe, warum die Zukunft möglicherweise fleischlos sein könnte. Heute ist sie es nicht! Aber es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln werden.
Veganismus liegt im Trend
Auf alle tierischen Produkte zu verzichten, hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Die Verfügbarkeit von pflanzlichen Alternativen zu tierischen Produkten hat ebenso stark zugenommen.
Wie viel Veganer gibt es in Deutschland?
Laut dem BMEL-Ernährungsreport 2022 ernährt sich gerade mal 1 % der deutschen Bevölkerung vegan. Weitere 7 % ernähren sich vegetarisch. Hier ist also noch Luft nach oben.
Massentierhaltung ist eine Form der Landwirtschaft, bei der Tiere in sehr großen Anzahlen auf engem Raum gehalten werden. Dies wird oft in der industriellen Landwirtschaft praktiziert, um eine hohe Fleisch- und Milchproduktion zu erreichen. Die Tiere werden oft in engen Käfigen oder Ställen gehalten und haben kaum Platz, um sich frei zu bewegen. Dies hat Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohl der Tiere sowie auf die Umwelt.
Massentierhaltung kann unter bestimmten Voraussetzungen bei manchen als Tierquälerei angesehen werden. Die Tiere werden nicht in ihrer natürlichen Umgebung gehalten, sondern in Massen auf engem Raum. Durch die begrenzten Möglichkeiten, kann es bei ihnen zu Stress, Verletzungen und häufig auch zu Krankheiten kommen. Es gibt jedoch auch Formen der Massentierhaltung, bei denen das Wohl und die Lebensbedingungen der Tiere verbessert werden.
Vegane Magazine sind eine großartige Ressource für alle, die sich für eine pflanzliche Ernährung und Lebensweise interessieren. Sie bieten nicht nur Rezepte und Tipps für eine vegane Küche, sondern auch Informationen über gesundheitliche Vorteile, Umweltauswirkungen und ethische Aspekte der veganen Lebensweise. Printmedien haben den Vorteil, dass sie auch ohne Strom- und Internetzugang gelesen werden können, was sie zu einer nützlichen Ressource
In diesem Artikel möchten wir dir die Gründe für den Veganismus näherbringen. Veganismus bedeutet, auf alle Tierprodukte zu verzichten. Dazu gehören unter anderem Fleisch, Milch, Eier oder Honig. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, vegan zu leben. Doch warum ist das so?
Ethische Gründe für den Veganismus
Viele entscheiden sich dafür, vegan zu leben, weil sie der Meinung sind, dass jedes Lebewesen ein Recht auf Leben und Wohlbefinden hat. Sie sehen es als unmoralisch an, Tiere für unsere Ernährung auszubeuten und zu töten.
Veganismus für den Tierschutz
Tierschutz ist ein wichtiger Grund. In der Massentierhaltung werden Tiere oft unter schlechten Bedingungen gehalten und leiden unter Stress und Schmerzen. Durch den Verzicht auf tierische Produkte kann jeder Einzelne dazu beitragen, diese Praxis zu verringern.
Wie der Veganismus die Umwelt und den Klimawandel beeinflusst
Der Anbau von Futtermitteln für Tiere und die Tierhaltung selbst tragen erheblich zur Zerstörung von Ökosystemen und zum Klimawandel bei. Vegane Ernährung kann dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Umweltbelastung zu verringern. Vegan werden für die Umwelt – Durch den Verzicht auf tierische Produkte kann jeder Einzelne einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten.
Veganismus gegen Welthunger
Viele Menschen auf der Welt leiden unter Hunger, während gleichzeitig landwirtschaftlich genutztes Land und Wasserressourcen für den Anbau von Futtermitteln für Tiere verschwendet werden. Veganismus kann dazu beitragen den Welthunger zumindest teilweise zu reduzieren, indem es die Ressourcen für den Anbau von Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr nutzbar macht.
Gesundheitliche Vorteile des Veganismus
Eine vegane Ernährung kann dazu beitragen, das Risiko für bestimmte Krankheiten zu verringern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Manche Studien haben gezeigt, dass Veganer ein geringeres Risiko haben, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und bestimmten Arten von Krebs zu erkranken.
In diesem Artikel werden wir uns mit dem Thema Veganismus auseinandersetzen und die verschiedenen Aspekte dieser Lebensweise beleuchten. Wir werden uns mit der Definition von Veganismus beschäftigen, erklären warum es wichtig ist und werden Tipps geben, wie man vegan werden kann.
Was bedeutet Vegan?
Vegan bedeutet, dass man auf jegliche Produkte verzichtet, die von Tieren stammen. Das umfasst nicht nur Fleisch und Milchprodukte, sondern zum Beispiel auch Leder, Wolle, Honig und andere Lebensmittel, die aus Tieren gewonnen werden. Veganer verzichten auch auf Produkte, die in irgendeiner Weise an Tieren getestet wurden.
Was ist Veganismus und warum es wichtig ist?
Veganismus ist eine Lebensweise.
Es geht darum, Tiere und die Umwelt zu schützen, sowie die eigene Gesundheit zu verbessern. Veganismus ist wichtig, weil die industrielle Tierhaltung eine große Belastung für die Umwelt darstellt und auch Tiere leiden, bevor sie geschlachtet werden. Auch die Verwendung von Tieren in der Kosmetik- und Modeindustrie ist inakzeptabel.
Vegan werden: Veganismus für Anfänger
Wenn du dich dafür entscheidest, vegan zu werden, solltest du dich zunächst über die verschiedenen Lebensmittel und Ersatzprodukte informieren.
Es ist wichtig, dass du genug Protein, Eisen und andere wichtige Nährstoffe erhältst. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist es sich an einen Ernährungsberater oder Arzt zu wenden. Es gibt auch viele Bücher und Ressourcen, die dir helfen können. Ein weiterer Tipp ist, sich mit anderen Veganern zu vernetzen und von ihren Erfahrungen zu lernen. Weitere Tipps erhältst du in unserem Artikel: Der Start in eine vegane Ernährung.
Zukunft des Veganismus: Trends und Entwicklungen
In den letzten Jahren hat sich der Veganismus als eine der am schnellsten wachsenden Bewegungen erwiesen. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ihre Ernährung umzustellen und auf tierische Produkte zu verzichten.
Einige Restaurants und Supermärkte haben begonnen, vegane Alternativen anzubieten. Auch in der Kosmetik- und Modebranche gibt es immer mehr Unternehmen, die auf tierische Produkte verzichten.
Anlässe und Feiertage rund um den Veganismus
Es gibt viele Anlässe und Feiertage, die sich speziell an Veganer richten.
Beispiele hierfür sind der Veganuary (ein jährlicher Monat, in dem Menschen dazu ermutigt werden, vegan zu leben) oder der World Vegan Day (ein jährlicher Tag, der das Bewusstsein für Veganismus schärft). Es gibt auch viele vegane Messen und Veranstaltungen, die über das Jahr hinweg stattfinden.
Kritik am Veganismus
Veganismus ist nicht frei von Kritik.
Einige Menschen argumentieren, dass eine vegane Ernährung nicht ausreichend Nährstoffe liefert und dass die Produktion von pflanzlichen Lebensmitteln auch negative Auswirkungen auf die Umwelt hat. Andere argumentieren, dass es unmöglich ist, in bestimmten Teilen der Welt vegan zu leben, wo es keine ausreichende Anbaufläche für pflanzliche Lebensmittel gibt. Es ist wichtig, diese Kritik zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass man sich ausgewogen und nachhaltig ernährt.
Jackfruit ist eine tropische Frucht, die in Südostasien und Indien vorkommt. Sie ist die größte Frucht, die an Bäumen wächst und kann bis zu 20 kg schwer werden. Die Frucht hat eine grüne Schale und ein gelbliches, süßes und fruchtiges Fruchtfleisch, das in kleinen, essbaren Kugeln angeordnet ist. Sie wird oft als veganer Ersatz für Fleisch genutzt.
Jackfruit ist eine der interessantesten Früchte der Welt, sowohl in Bezug auf ihren Geschmack als auch ihre Textur.
Die Jackfruit kann sowohl im unreifen als auch im reifen Zustand gegessen werden. Im reifen Zustand erinnert sie an Papaya und Mango. Die weißen Kerne, die sich im Fruchtfleisch befinden, sind ebenfalls essbar und schmecken angenehm nussig und erinnern an Esskastanien. Geröstet sind sie als Knabberei sehr beliebt.
Im unreifen Zustand eignet sich die Jackfruit besonders als veganer und glutenfreier Fleischersatz. Gewürfelt oder in Streifen geschnitten, lässt sie sich ähnlich wie Hähnchenbrust zum Beispiel für Currys und Wok-Gerichte einsetzen. Aber auch für veganes Gulasch, Ofengerichte oder Burger eignet es sich hervorragend. Die faserige Struktur des Fruchtfleisches erinnert dabei auch optisch an Fleisch.
In Deutschland ist die Jackfruit nur selten frisch erhältlich. Am ehesten wird man sie in Asialäden finden. Aus der Dose, dem Glas oder in Frischepacks gibt es die Frucht mittlerweile auch in vielen Supermärkten und Reformhäusern.
Die Jackfruit lässt sich auf viele Arten zubereiten und eignet sich sowohl für herzhafte als auch für süße Gerichte. Reife Jackfrucht eignet sich als Zutat für Obstsalate, Fruchtpürees, Müsli oder Desserts. Unreife Jackfruit sollte man marinieren oder kräftig würzen, um den Geschmack zu verbessern. Geräucherte Paprika, Rauchsalz und Barbecue-Gewürze eignen sich hierfür besonders gut.
Der Januar ist der Monat, in dem das alte Jahr vorbei ist und das neue beginnt. Es ist die perfekte Zeit, um Neujahrsvorsätze zu fassen und Veränderungen in unserem Leben anzustreben. Eine herausfordernde, aber lohnenswerte Veränderung könnte es sein, sich im Januar vegan zu ernähren. Veganuary ruft dazu auf, sich einen Monat lang vegan zu ernähren und so die Vorteile einer veganen Ernährung kennenzulernen.
Was ist eigentlich Veganuary?
Bei dem Veganuary handelt es sich um eine Kampagne. Sie fordert jährlich dazu auf sich im Januar einen Monat vegan zu ernähren. Das Wort setzt sich zusammen aus Vegan und January (also Januar). Eine Art Challenge, die durch eine Idee aus Großbritannien 2014 ins Leben gerufen wurde. Nun verteilt sich diese Idee und findet verteilt auf den ganzen Kontinenten stattfindet. Weltweit, nehmen laut veganuary.com, daran über 209 Länder teil.
In diese 31 Tage kann man neues probieren. Es sollen zeigen, dass eine Ernährung, ganz ohne tierische Produkte, gar nicht so schwer ist, wie man oft denkt.
Zudem ist es gerade zum Beginn des Neuen Jahres ein großartiger Vorsatz.
Doch was bringt es, wenn man sich „nur“ einen Monat vegan ernährt?
Klar stellt man sich da die Frage, ob es überhaupt etwas nützt, wenn man sich, für eine Challenge nun einen Monat komplett vegan ernährt und dann wieder zu seinen alten Gewohnheiten zurück geht. Doch schon alleine wenn über 5800 000 Menschen sich nur einen Monat komplett vegan ernähren, sparen wir etwa 32 364 000 Co2 ein.
Durch eine vegan Ernährung sparen wir nicht nur Co2 ein und schützen unsere Umwelt sonder wir verhindern damit Tierleid und tun unserem Körper etwas gutes.
Der Veganuary eignet sich super als Sprungbrett, um von einer veganen, vegetarischen oder pflanzenbasierten Ernährung überzeugt zu werden. Denn eigentlich ist es gar nicht so schwer wie man denkt, sonder ganz einfach.
Je mehr mitmachen, desto einfach ist es. Man kann sich gegenseitig motivieren und schafft somit um so mehr seine Ziele umzusetzen.
Gebe die Leinsamen in eine Schüssel und gebe etwas lauwarmes Wasser hinzu, lasse sie dort für mindesten 10 Min quellen.
Schalte deinen Backofen an und stelle ihn auf 200 Grad Umluft.
Bereite dir am besten das Gemüse vor, dann hast du alles schneller griffbereit und kannst besser arbeiten. Dazu nehme ich die Zwiebeln schäle sie und hacke sie anschließend klein. Auch die Champignons, Karotten, Lauch und Sellerie werden gründlich gewaschen und in kleine Stücke geschnitten. Die Knoblauchzehen werden geschält und durch eine Presse gepresst oder ebenfalls kleingehackt. Du kannst alle Zutaten in kleine Schüsselchen auf deiner Arbeitsplatte stellen, somit hast du sie nachher sofort griffbereit.
In eine Pfanne gebe nun Ewas Öl und erhitze es, darin werden dann die Zwiebeln glasig gedünstet. Nun kommt das restliche Gemüse hinzu. Kräftig würzen und bei mittleren Hitze für etwa 8- 10 Min angebraten. Lasse es dann für mindestens 10 Minuten abkühlen.
Nun gebe die Leinsamen, Nüsse und Datteln in einen Mixer damit sie schön klein sind. Anschließend gebe die Mischung in eine Schüssel. Panko, Tomatenmark und das Paprika-Rauchöl hinzufügen und alles gut vermengen. Forme die Masse zu einem länglichen Teig.
Nehme nun deinen Blätterteig und lege in auf dein Backblech. Er sollte von der Länge so groß sein wie unsere Masse + nochmals 3-4 cm auf jeder Seite. Von der Breite sollte es so sein, dass die Masse mit dem Teig bedeckt wird. Schlage als erstes die 3-4 cm Ränder um und klappe dann die Seiten über unseren Inhalt.
Schneide den Teig noch ein und bestreiche ihn mit der Veganer Kochsahne. Jetzt ab in den Ofen damit. Für 35 -40 Minuten knusprig backen.
Der Braten hält sich im Kühlschrank für 5 Tage, kann also auch schon super am Vortag gekocht werden, dann hast du am Weihnachtsabend weniger Stress.
Rotkraut:
Entferne den Strunk des Rotkrauts und reibe ihn in feine Streifen. Gebe den Rotkraut in ein große Schüssel und mische den Zitronensaft und Apfelessig hinzu. Würze das Ganze dann mit Zimt, Nelken, Koriander, Salz und Pfeffer. Schmecke es ab, sollte es zu sauer sein gebe eine kleine Prise Zucker hinzu.
Zwiebeln schälen und klein hacken. Die 2 Äpfel gründlich waschen, schälen und entkernen. Dann in kleine Stücke schneiden.
In einem großen Topf Öl erhitzen und Zwiebeln glasig dünsten. Nun das Rotkraut hinzugeben und mit dem Apfelsaft und dem Rotwein ablöschen. Äpfel und Lorbeerblätter hinzugeben und bei niedriger Hitze und geschlossenen Deckel 1 h garen lassen, dabei immer wieder rühren.
Semmelknödel:
Zerkleinere deine Brötchen vom Vortag und gebe sie in eine Schüssel. Messe deine Pflanzliche Milch ab und gebe diese dann über die Brötchen. Lasse das ganze dann für eine Weile einwirken.
Währenddessen schäle die Zwiebel und hacke sie klein. Auch die Petersilie waschen und in klein hacken.
Erhitze Öl in einer Pfanne, Zwiebeln dort dann glasig dünsten und Petersilie hinzugeben und kurz mit dünsten.
Wenn die Zwiebel und Petersilie nicht mehr ganz so heiß sind gebe diese in die Schüsseln mit den Brötchen hinzu und knete das ganze mit den Händen gut durch.
Forme nun mit nassen Hände daraus 8 Kügelchen.
Dünste diese dann für 17 – 20 Min in deiner Küchenmaschine. Wenn du keine Küchenmaschine besitze koche das Wasser in einem Großen Topf auf. Gebe Salz hinzu und gebe die Knödel hinein. Stelle die Temperatur auf niedrig, denn die Knödel sollten nicht gekocht sonder dampfgegart werden. Anschließend kannst du sie mit der Schaumkelle rausholen.
Vegane Bratensoße:
Richte dir auch hier deine Gemüse vorab hin, wasche, schäle sie und scheide sie klein und gebe sie in kleine Schüsseln damit du nachher alles Bereit hast.
Gebe Öl in eine Pfanne und erhitze dieses. Nun lasse die Zwiebel darin glasig dünsten. Stelle die Temperatur ein bisschen runter und gebe nun die Champignons hinzu und lasse diese für etwa 5 Minuten mitdürften. Restliches Gemüse nun hinzugeben und nochmal gut anbraten. Das Gemüse darf ruhig ein paar braune Stellen bekommen.
den 1 EL Mehl unter kräftigen rühren hinzugeben. Mit Gemüsebrühe und Rotwein ablöschen. Das Ganze dann Würzen mit den Gewürzen, Sojasoße und Senf.
20 Minuten bei schwacher Hitze ohne Deckel köcheln lassen und immer wieder mal rühren.
Lorbeerblätter entfernen und alles im Mixer pürieren. Sollte es dann zu dick sein, gebe nochmal etwas Wasser hinzu und koche es nochmal etwas auf.
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