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Allgemein Vegane Rezepte Weihnachtsplätzchen

Walnuss-Plätzchen

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 5 min Vorbereitung / 35 min Zubereitung

|| Für etwa 24 Plätzchen / ein Backblech


Weihnachtszauber aus dem Ofen: Walnuss-Plätzchen für die Adventszeit

Die Weihnachtszeit ist die perfekte Gelegenheit, den Ofen anzuwerfen und köstliche Plätzchen zu backen, die das Zuhause mit einem unwiderstehlichen Duft erfüllen. Nussigen Aromen der Walnüsse zaubern eine warme und festliche Stimmung – genau das, was wir an der Weihnachtsbäckerei so lieben.

Unsere vegane Walnuss-Plätzchen sind ein echter Klassiker für den Advent: zart, nussig und mit einem Hauch von Banane für eine besondere Note. Ob beim gemütlichen Nachmittag mit einer Tasse Tee oder als kleines Geschenk aus der Küche – diese Plätzchen versüßen jede Weihnachtsstunde. Hol die Schürze raus, schnapp dir die Backzutaten und lass uns gemeinsam den Duft der Weihnachtszeit einfangen!

Zutaten:

  • 125 g Pflanzliche Margarine
  • 80 g Zucker
  • 60 g Mehl (Weizen- oder Dinkelmehl)
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Banane
  • 200 g Walnüsse
  • 100 g Haferflocken

Zubereitung: 

24 Walnusshälften auf die Seite legen für die Dekoration, die restlichen klein hacken.

Zerhackte Walnüsse in eine Schüssel geben und restliche Zutaten hinzufügen und alle gut umrühren.

Ofen vorheizen auf 180 Grad.

Dann den fertigen Teig in 24 kleine Kügelchen auf dem Backblech verteilen. Anschließend etwas platt drücken und die halbe Walnuss darauf legen.

15 Minuten bei 180 Grad Umluft im Backofen backen.


Walnüsse – Die Kraftpakete für Gesundheit und Geschmack

Walnüsse sind nicht nur eine beliebte Zutat in der Küche, sondern auch wahre Superfoods, die voller Nährstoffe stecken. Besonders in Kombination mit anderen gesunden Zutaten wie Haferflocken und Bananen – wie bei den Walnuss-Hafer-Plätzchen – entfalten sie ihr volles Potenzial. Doch warum sind Walnüsse so besonders?

Die Nährstoffpower der Walnuss

Walnüsse sind kleine Energiebomben:

  • Omega-3-Fettsäuren: Walnüsse enthalten mehr Omega-3-Fettsäuren als jede andere Nuss. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind wichtig für Herz und Gehirn.
  • Antioxidantien: Sie schützen die Zellen vor freien Radikalen und können dabei helfen, Entzündungen zu reduzieren.
  • Vitamine und Mineralstoffe: Walnüsse liefern wertvolle Nährstoffe wie Vitamin E, B-Vitamine, Magnesium, Zink und Kalium.
  • Ballaststoffe: Sie fördern die Verdauung und sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.

Gesundheitsvorteile

Der regelmäßige Verzehr von Walnüssen kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben:

  • Herzgesundheit: Studien zeigen, dass der Konsum von Walnüssen den Cholesterinspiegel senken und die Elastizität der Blutgefäße verbessern kann.
  • Gehirnfunktion: Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Konzentration und das Gedächtnis – nicht umsonst erinnern Walnüsse in ihrer Form an ein Gehirn.
  • Stimmungsausgleich: Walnüsse können helfen, Stress und Stimmungsschwankungen zu reduzieren.

Nachhaltigkeit und Lagerung

Walnüsse sind ein nachhaltiger Snack, besonders wenn sie regional bezogen werden. In Deutschland werden sie beispielsweise in Rheinhessen, Baden und der Pfalz angebaut. Ungeknackt halten sie sich an einem kühlen, trockenen Ort monatelang. Bereits geschälte Walnüsse sollten luftdicht verpackt und idealerweise im Kühlschrank aufbewahrt werden, um sie vor dem Ranzigwerden zu schützen.


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Hauptgerichte Vegane Rezepte

Kokos-Curry mit Tofu

Kokos-Curry mit Tofu ist ein beliebtes veganes Gericht, das sowohl nahrhaft als auch geschmacklich vielseitig ist. Hier ist ein köstliches veganes Rezept für Kokos-Curry mit Tofu:

Veganes Kokos-Curry mit Tofu

Zutaten:

  • 200 g fester Tofu, in Würfel geschnitten
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 TL Sesamöl (oder anderes Pflanzenöl)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
  • 2 Karotten, in dünne Scheiben geschnitten
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL rote oder gelbe Currypaste (je nach Vorliebe)
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Korianderpulver
  • 1 EL Sojasauce (zusätzlich)
  • Saft einer Limette
  • Frischer Koriander zum Garnieren
  • Optional: Frühlingszwiebeln oder gehackte Erdnüsse zum Garnieren
  • Gekochter Reis oder Quinoa zum Servieren

Zubereitung:

  1. Tofu marinieren und anbraten: Den Tofu in Würfel schneiden und in einer Schüssel mit 1 EL Sojasauce und Sesamöl vermischen. Den marinierten Tofu in einer Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten, dann zur Seite stellen.
  2. Gemüse anbraten: In derselben Pfanne etwas Öl hinzufügen und die gehackte Zwiebel anbraten, bis sie glasig ist. Dann Knoblauch und Ingwer hinzufügen und kurz weiterbraten, bis sie duften.
  3. Currypaste und Gewürze hinzufügen: Die Currypaste, Kurkuma, Kreuzkümmel und Korianderpulver in die Pfanne geben und kurz anrösten, damit die Gewürze ihr Aroma entfalten.
  4. Gemüse hinzufügen: Die Paprika, Zucchini und Karotten in die Pfanne geben und alles gut vermischen. Etwa 2–3 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht weich wird.
  5. Kokosmilch und Brühe: Die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in die Pfanne gießen. Aufkochen lassen und dann die Hitze reduzieren. Das Curry etwa 10–15 Minuten leicht köcheln lassen, bis das Gemüse gar, aber noch bissfest ist.
  6. Tofu hinzufügen: Den angebratenen Tofu in die Pfanne geben und alles gut vermengen. Mit Sojasauce und Limettensaft abschmecken.
  7. Servieren: Das Kokos-Curry mit Tofu in Schüsseln füllen, mit frischem Koriander garnieren und nach Belieben mit Frühlingszwiebeln oder gehackten Erdnüssen bestreuen. Dazu Reis oder Quinoa servieren.

Guten Appetit!

Wissenswertes:

Kokos-Curry mit Tofu ist ein beliebtes veganes Gericht, das sowohl nahrhaft als auch geschmacklich vielseitig ist. Hier sind einige interessante Fakten darüber:

Gesundheitliche Vorteile:

  • Tofu: Tofu ist eine hervorragende Quelle für pflanzliches Eiweiß und enthält alle neun essenziellen Aminosäuren. Er ist außerdem reich an Kalzium, Eisen und Magnesium. Als sojabasierte Zutat ist Tofu für seine herzgesunden Eigenschaften und den Beitrag zu einer ausgewogenen, veganen Ernährung bekannt.
  • Kokosmilch: Kokosmilch verleiht dem Curry nicht nur eine cremige Textur, sondern ist auch reich an gesunden Fetten, vor allem mittelkettigen Triglyceriden (MCTs), die leicht verdaulich sind und schnell Energie liefern. Sie enthält zudem Laurinsäure, die eine antimikrobielle Wirkung haben kann.
  • Gemüse: Das Curry enthält oft eine Vielzahl von Gemüse wie Paprika, Karotten und Zucchini, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.

Geschmack und Aroma:

  • Currypaste und Gewürze: Currypasten (rote, gelbe oder grüne) enthalten oft Zutaten wie Chili, Zitronengras, Koriander, Kreuzkümmel und Knoblauch. Diese Kombination erzeugt ein komplexes und intensives Aroma. Gewürze wie Kurkuma und Kreuzkümmel verstärken die erdigen, würzigen Aromen und bieten gleichzeitig gesundheitliche Vorteile, wie entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Harmonischer Geschmack: Kokosmilch balanciert die scharfen und intensiven Aromen der Currypaste aus und verleiht dem Gericht eine milde, leicht süße Note. Limettensaft oder Zitronensaft fügt eine erfrischende Säure hinzu, die das Gericht lebendiger macht.

Kulturelle Wurzeln:

Kokos-Curry stammt aus den südostasiatischen Küchen, besonders aus Thailand, Indonesien und Indien. In diesen Ländern ist Kokosmilch eine Grundzutat für viele Currys, und die Kombination mit Gewürzen und frischem Gemüse ist weit verbreitet. Der Tofu, der in Ostasien seit Jahrhunderten ein Grundnahrungsmittel ist, wurde von Vegetariern und Veganern weltweit in Currygerichte integriert, da er eine großartige Proteinquelle ist.

Anpassungsfähigkeit:

Kokos-Curry mit Tofu lässt sich leicht an verschiedene Geschmäcker und Ernährungsbedürfnisse anpassen. Die Schärfe des Currys kann durch die Menge der Currypaste variiert werden, und das Gemüse kann je nach Saison oder Vorlieben gewechselt werden. Auch kann man das Gericht mit unterschiedlichen pflanzlichen Milchsorten oder Brühen variieren, um den Fettgehalt zu kontrollieren oder eine leichtere Version zu machen.

Vegan und glutenfrei:

Kokos-Curry mit Tofu ist nicht nur vegan, sondern auch glutenfrei, solange alle verwendeten Zutaten (wie Sojasauce oder Currypaste) entsprechend ausgewählt werden. Es ist daher ideal für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder speziellen Ernährungsbedürfnissen.

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Hauptgerichte Vegane Rezepte

Rotes Linsen Dal

Rotes Linsen Dal ist ein traditionelles indisches Gericht, das aus roten Linsen (Masoor Dal) zubereitet wird. Es ist ein beliebtes und nahrhaftes Gericht, das in vielen Regionen Indiens und darüber hinaus genossen wird. Hier ist ein leckeres veganes Rezept für Rotes Linsen Dal:

Veganes Rotes Linsen Dal

Zutaten:

  • 200 g rote Linsen
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gehackt oder gerieben
  • 1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
  • 400 ml Kokosmilch
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Garam Masala
  • 1 TL Korianderpulver
  • 1 TL Paprikapulver (scharf oder mild)
  • 1 TL Currypulver
  • 1 TL Senfkörner (optional)
  • 1 EL Kokosöl (oder ein anderes Pflanzenöl)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander zum Garnieren
  • Frisch gepresster Limettensaft (optional)
  • Optional: Reis oder Naan-Brot zum Servieren

Zubereitung:

  1. Vorbereitung: Die roten Linsen unter fließendem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Beiseitestellen.
  2. Würze anrösten: In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Senfkörner (falls verwendet), Kreuzkümmel, Kurkuma, Garam Masala, Korianderpulver, Paprikapulver und Currypulver dazugeben und kurz anrösten, bis sie duften (etwa 1–2 Minuten).
  3. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten: Die gehackten Zwiebeln in den Topf geben und bei mittlerer Hitze glasig braten. Dann den Knoblauch und den Ingwer hinzufügen und alles für weitere 2 Minuten anbraten.
  4. Tomaten und Linsen hinzufügen: Die gehackten Tomaten und die abgespülten Linsen in den Topf geben. Kurz umrühren und die Gemüsebrühe hinzufügen.
  5. Köcheln lassen: Das Ganze zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und das Dal zugedeckt etwa 20–25 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Gelegentlich umrühren, damit nichts am Boden anbrennt.
  6. Kokosmilch und Abschmecken: Wenn die Linsen weich sind, die Kokosmilch einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Falls gewünscht, etwas Limettensaft hinzufügen, um das Gericht abzurunden.
  7. Garnieren und Servieren: Das Dal in Schüsseln füllen und mit frischem Koriander garnieren. Dazu passt hervorragend Reis oder Naan-Brot.

Guten Appetit!

Wissenswertes:

Rotes Linsen Dal ist nicht nur ein köstliches, sondern auch ein sehr nahrhaftes Gericht, das in vielen Kulturen geschätzt wird. Es ist einfach zuzubereiten und bietet eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen.

  1. Gesundheitliche Vorteile: Rote Linsen sind reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen wie Eisen und Folsäure. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für pflanzliches Protein und eignen sich hervorragend für vegetarische und vegane Ernährungsweisen.
  2. Regionale Variationen: In verschiedenen Regionen Indiens gibt es unterschiedliche Variationen von Rotes Linsen Dal. Zum Beispiel kann es in Nordindien oft mit Ghee und mehr Gewürzen zubereitet werden, während es in Südindien häufig mit Kokosmilch oder Tamarinde verfeinert wird.
  3. Kulturelle Bedeutung: Dal ist ein grundlegender Bestandteil der indischen Küche und wird oft als Hauptgericht oder Beilage serviert. Es ist ein alltägliches Gericht, das in vielen Haushalten regelmäßig zubereitet wird.
  4. Serviervorschläge: Rotes Linsen Dal wird oft mit Reis oder indischem Fladenbrot (Roti oder Naan) serviert. Es kann auch mit Joghurt (Raita) oder frischen Kräutern wie Korianderblättern garniert werden.
  5. Lagerung: Rotes Linsen Dal kann im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahrt werden und lässt sich gut einfrieren. Es kann in Portionen eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.
  6. Gewürze und Aromen: Die Gewürze, die in Rotes Linsen Dal verwendet werden, verleihen dem Gericht seinen charakteristischen Geschmack. Kurkuma gibt dem Dal seine gelbe Farbe und hat entzündungshemmende Eigenschaften, während Kreuzkümmel und Koriander für ein würziges Aroma sorgen.
  7. Einfachheit und Vielseitigkeit: Rotes Linsen Dal ist einfach zuzubereiten und kann je nach Geschmack und Vorlieben angepasst werden. Es kann mild oder scharf, dünn oder dick sein und passt zu vielen verschiedenen Beilagen.
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Allgemein Hauptgerichte Vegane Rezepte

Falafel

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 20 min Vorbereitung / 15 min Zubereitung

|| Portionen 12-16 Falafel


Zutaten:

  • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400g), abgetropft und gut gespült
  • 1 kleine Zwiebel, grob gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL frische Petersilie, gehackt
  • 2 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 1/2 TL Paprikapulver
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2-3 EL Paniermehl oder Semmelbrösel
  • 2-3 EL Olivenöl zum Braten

Zubereitung:

  1. Gib die abgetropften Kichererbsen, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Kreuzkümmel, gemahlenen Koriander, Paprikapulver, Salz und Pfeffer in eine Küchenmaschine.
  2. Püriere die Zutaten, bis sie zu einer groben Masse werden, jedoch nicht zu einem glatten Brei. Du kannst zwischendurch stoppen und die Seiten der Küchenmaschine herunterschieben, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt ist.
  3. Füge nach Bedarf 2-3 Esslöffel Paniermehl oder Semmelbrösel hinzu, um die Mischung zu binden. Dies hilft dabei, die Falafel leichter formen zu können.
  4. Forme die Mischung zu kleinen Bällchen oder Fladen, je nachdem, wie du deine Falafel haben möchtest.
  5. Erhitze das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Wenn das Öl heiß ist, gib die Falafel vorsichtig in die Pfanne.
  6. Brate die Falafel von beiden Seiten goldbraun, was etwa 4-5 Minuten pro Seite dauern kann.
  7. Lege die gebratenen Falafel auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Tablett, um überschüssiges Öl abtropfen zu lassen.
  8. Serviere die Falafel heiß mit Pita-Brot, Hummus, Tahini-Soße, frischem Gemüse oder Salat.

Das war’s! Jetzt kannst du deine selbstgemachten veganen Falafel genießen. Guten Appetit!


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Allgemein Suppen Vegane Rezepte

Minestrone

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 15 min Vorbereitung / 45 min Zubereitung

|| Für 4 – 5 Portionen


Zutaten:

  • 40 g natives Olivenöl
  • 1 große Zwiebel
  • 120 g Porree
  • 100 g Staudensellerie
  • 2-3 Möhren
  • 1 Zucchini
  • oder auch je nach Geschmack und Jahreszeit Bohnen, Kürbis oder anderes Gemüse.
  • 2 TL Gemüsebrühe oder paste
  • 1 l Wasser
  • etwas Salz und Pfeffer, wenn vorhanden auch ein Lobeerblatt
  • Wer möchte kann der Suppe noch 70 g Reis hinzufügen

Zubereitung: 

Zwiebeln und Porree klein schneiden. Öl in einen Topf geben und erhitzen.

Zwiebel und Porree glasig dünsten. In der Zwischenzeit restliches Gemüse klein schneiden und dann hinzugeben und etwas anbraten.

Wasser und Gemüsebrühe hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer oder wenn vorhanden auch einem Lorbeerblatt würzen.

Das ganze dann eine halbe bis drei-viertel Stunde bei mittlerer Temperatur köcheln lassen.

Währenddessen in einem weiteren Topf den Reis kochen nach Packungsanleitung.

Reis zu dem fertigen Minestrone hinzufügen. Suppe mit Olivenöl beträufeln und heiß servieren.


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Allgemein Hauptgerichte Menüs Vegane Rezepte

Brokkoli-Nussecken mit Süßkartoffelbrei, Gemüse und Feldsalat


|| Veganes Rezept

|| Zeit: 5 min Vorbereitung / 1 h 10 min Zubereitung 

|| Für 4 Personen


Zutaten

Brokkoli-Nuss-Ecken:

  • 1 kg Kartoffeln (vorwiegend mehligkochend)
  • 250 g Brokkoli
  • 5 – 10 EL Mehl (und noch etwas mehr zum panieren)
  • 1 Handvoll Hasennüsse
  • Pflanzliches-Öl zum Frittieren
  • Gewürze: Pfeffer, Salz, Muskat, Koriander, Papkrika
  • Panko und Hafermilch für die Panade

Süßkartoffelbrei:

  • 1 – 2 Süßkartoffeln (etwa 1 kg)
  • 120 ml Pflanzliche Milch (Soja oder Hafer)
  • 30 g Sonnenblumen Magarine
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Muskat, Koriander

Gemüse:

Feldsalat mit leckeren Balsamico-Senf-Dressing:

  • Feldsalat
  • Zwiebel, Paprika, Gurke, oder Gemüse nach Wahl
  • 2 TL Senf
  • Etwas Wasser
  • Balsamico-Essig
  • Etwas Öl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Brokkoli-Nuss-Ecken:

Kartoffeln gründlich waschen und schälen. Schneide sie in kleine Stückchen. Dann in einen großen Topf geben und mit Wasser bedecken. Gebe etwas mehr Wasser dazu, damit der Brokkoli auch noch platz hat. Etwas mit Salz würzen. Bei mittleren Hitze für 20 Min kochen lassen. Nach den ersten 5 Min den gewaschenen Brokkoli hinzugeben und mit kochen lassen. Solltest du eine Küchenmaschine besitzen kannst du die Kartoffeln und den Brokkoli dort dünsten oder garen.

Hacke währenddessen die Haselnüsse klein und richte dir schon mal 3 Teller für die Panade hin. Zwei flache Teller einen mit Mehl, den anderen mit Panko. In der Mitte einen Suppenteller mit etwas Hafermilch. Du kannst auch Sojamilch nutzen wenn es dir lieber ist. Die Pflanzenmilch würze ich noch etwas.

Wenn das Gemüse nun fertig ist, lasse ich es noch etwas auskühlen, damit ich es gut anfassen kann ohne mir die Hände zu verbrennen. Schneide beziehungsweise hacke nun die Kartoffel und den Brokkoli in ganz kleine Stücke. Diese gebe zusammen mit den Nüssen, dem Mehl und den Gewürzen in eine Schüssel und knete diese zu einer Art Teig durch. Forme anschließend daraus die Dreiecke.

Dann kommen diese erst in das Mehl, danach in das Bad aus der Pflanzenmilch und zu guter letzt in das Panko. Nun sind sie bereit fürs frisieren.

Erhitze dafür dein Öl in der Pfanne und frittiere die Brokkoli-Ecken dort Goldbraun. Lasse sie anschließend auf einem Tuch ausfetten. Das ganze geht natürlich auch in einer Fritteuse.

Die Brokkoli-Nuss-Ecken sind ein echter Hingucker und schmecken mega lecker.

Süßkartoffelbrei:

Als erstes waschen wir die Süßkartoffel gründlich und schälen sie anschließend. Danach schneiden wir sie in kleine Stücke. Gebe sie nun in einen Topf und bedecke sie komplett mit Wasser, gebe noch etwas Salz in den Topf und lasse sie bei mittleren Hitze für 20 Min kochen. Ob sie durch sind, erkennst du wenn sie von der Gabel abrutschen beim einstechen. Wenn du eine Küchenmaschine besitzt kannst du sie auch dort für 20 Min garen lässt.

Schütte die Süßkartoffeln in einen Sieb ab. Entnehme ein paar kleine Stücke, diese kannst du super als Deko nutzen.

Nun gebe etwas Magarine und die pflanzliche Milch in einen Topf und erwärme sie. Währenddessen gebe die Süßkartoffelstücke in eine Schüssel oder in eine Küchenmaschine (mit eingesetzten Haken oder Schmetterling). Rühre und gieße dabei die Milch langsam und vorsichtig ein, bis es eine schöne breiige Konsistenz bekommt. Nun kannst du deinen Brei noch würzen. Schon ist dieser servierbereit.

Aus den kleinen Stücke kannst du, mit deinen Plätzchenformen oder aber auch mit dem Messer, tolle Deko zaubern.

Gemüse:

Gemüse könnt ihr frei wählen, am besten wählt ihr dafür regionales und saisonales Gemüse aus.

Wir haben uns für Champions und Karotten entschieden, aber da könnt ihr nehmen was euch besonders schmeckt.

In etwas Öl kannst du dein Gemüse kurz scharf anbraten und anschließend bei niedriger Temperatur vor sich einkochen lassen bis das Gemüse schön bissfest ist.

Salat:

Wasche den Feldsalat gründlich und gebe ihn dann in eine Schüssel. Du kannst Gemüse nach Wunsch und Geschmack hinzugeben, musst du aber nicht. Zum Weihnachtsessen passt auch ein Salat mit Granatapfelkerne.

Für das Dressing nehme ich eine kleinere Tasse oder einen Becher. In diesen Fülle ich die 2 EL Senf. Gebe nun etwas Wasser hinzu, damit der Senf fast bedeckt ist. Rühre kräftig damit der Senf sich verteilt und cremig wird. Nun gebe ich 1 EL Balsamico-Essig hinzu und einen Tropfen Öl, etwas Salz und Pfeffer. Zusammen mischen und abschmecken. Fertig ist das Dressing. Gebe es am besten so 20 Min vor dem servieren auf den Salat, dann kann es noch schön einziehen.

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Allgemein Hauptgerichte Vegane Rezepte

Gebratener Reis mit Gemüse im Kürbis

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 20 min Vorbereitung / 50 min Zubereitung


Zutaten:

  • 2 kleine Hokkaidokürbisse
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Möhre
  • 150g Champignons
  • 1 Stange Lauch
  • 1 EL Öl (Pflanzenöl)
  • Reis für 2 Personen
  • Gewürze zum würzen: Salz, Pfeffer, Chilli, Koriander, Garam Masala
  • Wer möchte Röstzwiebeln

Zubereitung

Gebe zuerst den Reis in einen Topf (etwa 1 Tasse pro Person), danach gebe die doppelte Menge an Wasser und etwas Salz hinzu. Lassen den Reis bei mittleren Hitze kochen. Rühre den Reis zwischendurch immer wieder um, wenn das Wasser verdampft ist und der Reis bissfest, ist er fertig.

Schneide den Kürbis vorsichtig auf und entferne die Kerne und das Fruchtfleisch. Das Fruchtfleisch kommt nachher in den Reis mit rein. Mit den Kernen kannst du dir z.B. einen tollen Snack machen siehe Beitrag Geröstete Kürbiskerne.

Solange der Reis aber noch kocht, kannst du schon mal mit dem Gemüse beginnen. Schäle die Knoblauchzehe und die Zwiebel und hacke diese ganz fein, das restliche Gemüse ebenfalls schälen und in kleine Stücke schneiden.

Öl in einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knobi darin glasig dünsten. Anschließen das restliche Gemüse hinzufügen und mit garen.

Kurz bevor der Reis mit in die Pfanne kommt, gebe die Kürbisstücke noch dazu. Würzen nach Geschmack.

Nach etwa einer Minute kannst du den Reis hinzugeben und alles nochmal kräftig anbraten.

Das Ganze in den leeren Kürbis einfüllen, wer möchte kann noch ein paar Röstzwiebeln drauf und schon ist das Gericht fertig.


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Allgemein Hauptgerichte Vegane Rezepte

Pasta mit Brokkoli-Sahne-Soße

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 5 min Vorbereitung / 20 min Zubereitung


Zutaten:

  • 150 g Pasta aus Hartweizengrieß
  • 250 g Brokkoli (frisch oder tiefgefroren)
  • 25 g Sonnenblumenöl oder Margarine
  • 1 Knoblachzehe
  • 1 Zwiebel
  • 15 g Mehl
  • 2 EL Bierhefeflocken
  • 400 ml Sojamilch ungesüßt
  • etwas Salz und Pfeffer und Muskat

Zubereitung:

Die Nudeln nach Packungshinweis zubereiten.

Brokkoli waschen und in den Dämpfer oder wenn nicht vorhanden im kochenden Wasser dünsten.

in der Zwischenzeit die Knoblauchzehe und Zwiebel schälen und klein schneiden.

Öl in der Pfanne erhitzen, anschließend klein gehackte Zwiebel und Knoblauch glasig dünsten. Das Mehl hinzugeben und verrühren.

Mit der Sojamilch ablöschen und gut umrühren bis es eine cremige Konsistenz hat.

Die Soße nochmal aufkochen und dabei die Hefeflocken und Gewürze hinzufügen.

Abschluss noch den Brokkoli mit der Soße vermengen und abschmecken.

Des ganze dann mit der Pasta vermengen und genießen


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Allgemein Desserts Kuchen Vegane Rezepte

Veganer Schokokuchen

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 5 min Vorbereitung / 35- 45 min Zubereitung


Zutaten:

  • 200 g Mehl
  • 180 g Zucker
  • 35 g Backkakao
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 100 ml Öl Pflanzlich
  • 240 ml Wasser

Zubereitung:

Backofen auf 180 Grad Umluft vorwärmen.

Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und gut verrühren.

Teig in eine Backform geben, anschließend in den Backofen.

Dort für 35-45 min backen. Zum testen ob der Kuchen fertig ist ein Holz-Stäbchen in verschiedene Stellen stechen, bleibt der Teig hängen muss der Kuchen noch etwas backen, wenn nicht ist er fertig.

Geht super schnell und ohne viel Schnick-Schnack und trotzdem fluffig und leicht.


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Allgemein Hauptgerichte Vegane Rezepte

Gefüllte Champignons

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 5 min Vorbereitung / 15 min Zubereitung


Zutaten:

  • 250 g Champignons
  • 1 rote Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 15 g Cashewnüsse
  • 2 EL Hefeflocken
  • etwas Olivenöl und Wasser
  • etwas Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Champignons waschen und trocken tupfen. den Oberen Teil aufschneiden und sie vorsichtig etwas aushüllen. Reste nicht wegwerfen sondern in eine Schüssel geben.

Diese Pilz-Reste mit den restlichen Zutaten in den Mixer geben und zerkleinern.

Währenddessen die ausgehüllten Champignons in eine Auflaufform geben und anschließend mit der Füllung auffüllen.

Im Backofen bei 180 Grad Umluft etwa 10 min backen.

Sollte Füllung übrig bleiben kann diese gut noch am nächsten Tag serviert werden.

Diese schmeckt auch super lecker mit etwas passierten Tomaten, als leckere Soße zu Reis und Nudeln.


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