Veganismus ist eine Lebensweise, die auf den Verzicht von tierischen Produkten in Ernährung und Alltag setzt. Veganer meiden Fleisch, Milchprodukte, Eier, Honig und andere tierische Produkte und setzen stattdessen auf pflanzliche Alternativen. Eine vegane Ernährung kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten, wie eine bessere Verdauung und ein geringeres Risiko für chronische Krankheiten. Darüber hinaus spielt der Veganismus eine wichtige Rolle im Tierschutz und Umweltschutz, indem er den Konsum von Produkten vermeidet, die Tiere ausbeuten oder schädigen. Vegane Produkte wie Lebensmittel, Kosmetik und Kleidung sind mittlerweile weit verbreitet und bieten nachhaltige, ethische Alternativen für einen bewussten Lebensstil.
Gewürze: etwas Meeressalz, Pfeffer, Thymian und eine Prise Muskat
2 EL Mehl
etwas Olivenöl
etwas Petersilie
Zubereitung:
Champignons waschen, Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und klein hacken.
Etwas Olivenöl in einen Topf geben, Zwiebeln und Knoblauch hinzugeben und glasig dünsten. Champignons hinzufügen etwas mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen und für 5 Minuten schmoren lassen.
Dann die 2 EL Mehl hinzufügen und kurz anschwitzen. Anschließend mit der Gemüsebrühe und dem Wein ablöschen.
Nun die Sojamilch hinzufügen und mit einer Prise Muskat würzen. Für 15 Minuten mit geschlossenen Deckel auf mittlerer Hitze schmoren lassen.
Abschmecken und mit der Petersilie garnieren.
Mit zum Beispiel Reis oder Nudeln aus Hartweizengrieß servieren.
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Das ist die plastikfreie Alternative zur herkömmlichen Zahnseide für perfekte Zahnpflege! Mit dieser Natur-Zahnseide tust du dir selbst und der Umwelt etwas Gutes! Eine Rolle wird von 30m Zahnseide aus Maisstärke umgarnt. Die gewachste Zahnseide gleitet besser, fasert nicht und reinigt deswegen auch enge Zahnzwischenräume. Das Wachs der veganen Zahnseide kommt vom Candelilla-Busch und ist mit einem Hauch Minze abgerundet.
Gewachste Zahnseide gleitet besser und reinigt deswegen auch enge Zahnzwischenräume.
Sie eignet sich zudem für Anfänger, die noch nicht so viel Übung in der Anwendung von Zahnseide haben.
Zu beachten ist allerdings die richtige Reihenfolge: Erst Zahnseide benutzen, dann putzen. Das entfernt Beläge besser und putzt auch eventuell vorhandene Wachsreste gleich mit weg.
Wer die Zähne ergänzend mit Zahnseide reinigt, verlängert sein Leben um 6,4 Jahre.
Gewürze: Knoblauchpulver, Chillipulver, Paprikapulver, Pfeffer und Salz
1 EL Hefeflocken (Bierhefeflocken)
etwas Olivenöl
Rostzwiebeln
Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblach schälen und Kleinhacken. Öl in der Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblach im heißen Öl glasig dünsten. Champignons hinzufügen und kurz anbraten.
Anschließend mit der Gemüsebrühe ablöschen. Für ein paar Minuten köcheln lassen.
Den Backofen vorheizen auf 200 Grad Umluft.
Währenddessen in einem kleinen Topf die Kokosmilch mit der Speisestärke anmischen. Die Mischung dann bei schwacher Hitze kochen bis sie zu einer Soße eindickt. Dann der EL Hefeflocken hinzufügen. Abschmecken.
Jetzt zu den Champignons die Bohnen hinzufügen und kurz mitkochen.
Alles in eine Auflaufform geben und mit der Soße bedecken. Rostzwieben darauf streuen.
Im Backofen für 15- 20 Min backen.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
500 g vegane Margarine ggf. etwas mehr zum einfetten
6 Päckchen Vanillezucker
1 Pack Backpulver
75 ml Pflanzenmilch (Hafer, Mandel oder Soja)
300 g gemahlene Haselnüsse
300 g gehackte Mandeln
200 g vegane Schokolade oder Kuvertüre
5 EL Mandelmus (was auch sehr lecker ist Kokos-Mandelmus) oder vegane Marmelade
Etwas Wasser
Zubereitung:
Zu erst beginnen wir mit dem Teig für den Boden. Dazu das Mehl, Backpulver und 225 g Zucker in eine Rührschüssel geben, 3 Päckchen Vanillezucker und 2 EL Speisestärke hinzufügen. Kurz umrühren. Dann 200g zimmerwarme Margarine und 75 ml Pflanzenmilch unterrühren und mit den Knethacken durch mixen.
Der Teig für den Boden auf einem Backblech ausrollen.
Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Währenddessen Nusscreme vorbereiten. Dazu nehmen wir nochmal 300 g Margarine und schmelzen diese in einem Topf. 300 g Zucker, restliche Vanillezucker, Nüsse und ggf. etwas Wasser (2-3 EL) hinzufügen.
Mandelmus oder Marmelade auf dem Boden verstreichen und anschließend die Nusscrememasse darauf verteilen.
30 Min bei 180 Grad backen
Danach erst einmal vollständig auskühlen lassen. Anschließend Blech in mehrere Rechtecke oder Quadrate teilen, diese dann schräg in der Hälfte schneiden damit ein Dreieck entsteht.
Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Ecken hineinmachen und etwas mit einem Löffel über die Ecken verteilen.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
1 Flasche (750ml) Rotwein (darauf achten dass der vegan ist)
250 ml Orangensaft
250 ml Traubensaft
125 g Zucker
1 Bio Orange
1/2 Bio Zitrone
1 Zimtstange
2- 3 Sternanis
ein paar Gewürznelken
700 g Gelierzucker
Zubereitung:
Rotwein, Orangen- und Traubensaft in einen Topf geben. Orange und 1/2 Zitrone in Scheiben schneiden, diese mit dem Zucker und Gewürze hinzufügen. Gerade bei den kleinen Gewürzen bietet es sich an diese in einen Teefilter zu tun, dann muss man sie danach nicht rausfischen.
Das ganze dann kurz aufkochen lassen. Anschließend 10 Minuten ziehen lassen. Die Gewürze und Früchte entfernen.
Jetzt den Gelierzucker einrühren und nochmal für etwa 4 Minuten aufkochen. Sollte es Schaum bilden, sollte man diesen mit einem Schöpflöffel abschöpfen.
Am Schluss noch eine Gelierprobe, dazu nimmst du 1-2 TL und gibst sie auf ein kleines Tellerchen. Wird die Masse nach ein bis zwei Minuten etwas fester ist es genau richtig und wird nach ausreichender Abkühlzeit richtig sein. Sollte die Festigkeit nicht ausreichen nochmal etwas länger kocherlassen und vor dem umfüllen nochmals eine Gelierprobe machen.
In Einmachgläser einfüllen oder in ein geeignetes Gefäß.
Und schon kann man es genießen oder auch weiter schenken.
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Alle Zutaten sollte Zimmertemperatur haben. In einer Rührschüssel alle Zutaten, bis auf den Puderzucker (und etwas von der Vanille), geben. Diese dann mit dem Rührgerät und den Knethaken vermischen und anschließend nochmal mit den Händen durchkneten.
Dann Backofen vorheizen auf 200 Grad Umluft.
Auf einem Backblech die Kipferle formen.
10-12 min im Backofen backen – sie sollten nicht zu braun werden.
Nur etwas abkühlen lassen. Währenddessen in eine kleine Schüssel oder Tellerchen den Puderzucker geben und den Rest der Vanille geben. Die noch warmen Kipferl darin panieren.
Fertig sind sie.
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Meistens ist es so, dass man langsam damit beginnt sich auf eine vegane Ernährung umzustellen. Es fällt vielen nicht leicht auf gewöhnliche Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Milch, Käse, oder Sahne zu verzichten.
Die meisten beginnen erst einmal vegetarisch zu leben also auf Fleisch zu verzichten und probieren dann langsam nach und nach die Milchprodukte und schließlich dann Produkte wie Honig und Eier weg zu lassen.
Hier sind Tipps für Einsteiger für den perfekten Start in ein veganes Leben und für eine erfolgreiche Umstellung in die pflanzliche Ernährung:
Tipp 1
Sensibilisiere dich zu dem Thema Veganismus. Schaue dir dazu Reportagen, Dokus und Filme an wie z.B. „Dominion“, „Earthlings“, „What the health“ etc. Hier findest du eine Liste der Dokus, welche sich mit de Thema Vegan Leben beschäftigen.
Tipp 2
Überlege dir warum du vegan leben möchtest, was ist deine Motivation und Gründe? Wo stehst du gerade? Wie sieht deine aktuelle Ernährung aus? Wo möchtest du hinkommen? Was sind deine Ziele? Möchtest du sofort alles ändern oder lieber Schritt für Schritt?
Am besten erstellst du dir einen Jahres- und Wochen-Plan. Erinnerungen im Kalender oder auf dem Smartphone können dir dabei helfen dran zu bleiben.
Tipp 3
Welche sind deine Lieblingsrezepte? Schaue im Internet nach, wie du diese „Veganisieren“ kannst. Heutzutage ist es eigentlich leichter den je, da es für Vieles vegane Alternativen gibt. Du findest Lebensmittel im Supermärkten, auf den Märkten oder kannst sogar online bestellen z.B. bei Rewe * oder Vantastic-Foods *
Tipp 4
Probier doch auch mal etwas Neues. Ein Rezept, welches du noch nie gekocht hast. Vielleicht hat es eine Chance dein neues Lieblingsrezept zu werden. Viele vegane Rezeptefindest du hier bei uns. Aber du kannst auch googeln oder dich auf unserem Pinterest Kanalinspirieren lassen, dort teilen wir täglich ca. 20 Rezepte.
Tipp 5
Sei nicht traurig oder sauer, wenn du versehentlich oder auch bewusst mal etwas gegessen hast, was nicht vegan ist.
Eine Umstellung in eine pflanzliche Ernährungsform benötigt jede Menge Zeit und Geduld. Dabei sind alte Gewohnheiten schwer loszuwerden. Wenn du etwas gegessen hast, das nicht vegan war, dann mache dir Bewusst, warum du darauf Appetit verspürt hast und versuche das nächste Mal pflanzlich zu essen.
Sei stolz auf dich, denn auch wenn vieles noch nicht perfekt läuft, ist es trotzdem schon ein wichtiger Schritt nach Vorne in ein gesundes und veganes Leben.
Die Welt braucht nicht nur ein paar Wenige die perfekt vegan leben, sondern eher Millionen von deren, die nicht perfekt vegan leben, die allerdings ihr Bestes dafür geben.
Tipp 6
Lade dir eine App herunter, die dir dabei hilft vegan einzukaufen, in Restaurants essen zu gehen oder zu kochen. Dabei gibt es jede Menge Apps auf dem Markt. z.B. „Codecheck“ oder „Veganer Einkaufsguide„
Der menschliche Körper braucht Proteine. Bei den Veganern kommen diese nicht aus der tierischen, sondern aus der pflanzlichen Ernährung. Das Gute ist, dass Protein in beinahe in jedem pflanzlichen Lebensmittel vorhanden ist. Aber wo ist am meisten Eiweiß drin? Hier findest du eine Liste der wichtigsten Proteinquellen, welche den höchsten Eiweißgehalt vorweisen.
Was hat am meisten Protein vegan?
Sojabohnen
34 g / 100 g
Lupinensamen
30 g / 100 g
Mandeln
29 g / 100 g
Linsen
24 g / 100 g
Erbsen
23 g / 100 g
Kidneybohnen
22 g / 100 g
Seitan
22 g / 100 g
Kichererbsen
20 g / 100 g
Tempeh
19 g / 100 g
Kürbiskerne
19 g / 100 g
Walnüsse
16 g / 100 g
Tofu
16 g / 100 g
Amaranth
14 g / 100 g
Quinoa
14 g / 100 g
Haferflocken
13 g / 100 g
Goji Beeren
13 g / 100 g
Goji Beeren sind wahre Protein-Gewinner, wenn es um die Frage geht, welches Obst am meisten Eiweiß hat. Aber leider auch einen hohen Zuckergehalt.
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