Feiere Weihnachten auf vegane Weise und genieße festliche Genüsse, die ganz ohne tierische Produkte auskommen. Von köstlichen veganen Hauptgerichten über süße Desserts bis hin zu traditionellen Plätzchen – vegane Weihnachtsrezepte bieten eine Fülle an kulinarischen Möglichkeiten. Entdecke pflanzliche Alternativen zu klassischen Festtagsgerichten und lass dich von kreativen Ideen inspirieren. Ein veganes Weihnachtsfest ist nicht nur lecker, sondern auch tier- und umweltfreundlich.
Vegane Nussecken gehören zu den Klassikern, die einfach immer funktionieren – ob in der Adventszeit, zum gemütlichen Kaffee oder als süßer Snack für zwischendurch. Knuspriger Mürbeteig, eine saftig-aromatische Nusscreme und die typisch schokoladigen Ecken verbinden sich zu einem Gebäck, das ganz ohne tierische Zutaten auskommt und dennoch genauso lecker ist wie das Original. Mit wenigen Grundzutaten und einfachen Schritten zauberst du dir ein Blech voll herrlich duftender Nussecken, die außen knusprig und innen angenehm weich sind. Ein Rezept, das garantiert öfter in deiner Küche landen wird.
Zeit: 5 min Vorbereitung / 50 min Zubereitung
Zutaten:
450 g Mehl
525 g Zucker
2 EL Speisestärke
500 g vegane Margarine ggf. etwas mehr zum einfetten
6 Päckchen Vanillezucker
1 Pack Backpulver
75 ml Pflanzenmilch (Hafer, Mandel oder Soja)
300 g gemahlene Haselnüsse
300 g gehackte Mandeln
200 g vegane Schokolade oder Kuvertüre
5 EL Mandelmus (was auch sehr lecker ist Kokos-Mandelmus) oder vegane Marmelade
Etwas Wasser
Zubereitung:
Beginne zuerst mit dem Teig für den Boden. Gib dazu das Mehl, Backpulver und 225 g Zucker in eine Rührschüssel, füge 3 Päckchen Vanillezucker und 2 EL Speisestärke hinzu und rühre alles kurz um. Rühre anschließend 200 g zimmerwarme Margarine und 75 ml Pflanzenmilch unter und mixe den Teig mit den Knethaken gut durch.
Zum Schluss rolle den Teig für den Boden auf einem Backblech aus.
Heize den Backofen auf 180 Grad Umluft vor.
Bereite währenddessen die Nusscreme vor. Schmelze dazu 300 g Margarine in einem Topf. Gib 300 g Zucker, den restlichen Vanillezucker, die Nüsse und bei Bedarf 2–3 EL Wasser hinzu und rühre alles gut durch.
Verstreiche anschließend Mandelmus oder Marmelade auf dem Boden und verteile danach die Nusscreme gleichmäßig darüber.
Backe alles 30 Minuten bei 180 Grad.
Lass das Gebäck danach vollständig auskühlen. Teile das Blech anschließend in mehrere Rechtecke oder Quadrate und schneide diese dann schräg in der Hälfte durch, sodass Dreiecke entstehen.
Schmelze die Schokolade im Wasserbad. Tauche die Ecken der Dreiecke hinein und verteile etwas geschmolzene Schokolade mit einem Löffel darüber.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
Die Weihnachtszeit rückt näher und mit ihr die vertrauten Traditionen, die viele mit Fleisch, Fisch oder klassischem Gebäck aus Ei verbinden. Wer vegan lebt, bereitet sich jedoch anders auf das Fest vor. Tierische Produkte kommen nicht infrage und auch bei der Auswahl von Geschenken spielen nachhaltige, natürliche und bewusst gewählte Materialien eine große Rolle. Viele wünschen sich genau dieselbe Achtsamkeit auch beim Beschenktwerden.
Bevor an Heiligabend die Bescherung beginnt, prägt die Adventszeit den Dezember. Adventskalender, Plätzchen und süße Kleinigkeiten gehören für viele dazu, sind jedoch in ihrer herkömmlichen Form meist nicht vegan. Gerade hier zeigt sich, wie wertvoll Alternativen sind, die tierfreundlich und gleichzeitig umweltbewusst sind.
Damit die Feiertage harmonisch, genussvoll und frei von Tierleid verlaufen, unterstützt dich dieser Beitrag mit praktischen Tipps. So kannst du die gesamte Weihnachtszeit vegan erleben und dabei auch der Umwelt etwas Gutes tun.
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Vegane Adventskalender
Freude in jedem Türchen: An den ersten 24 Tagen im Dezember werden traditionell die kleinen Türen eines Adventskalenders geöffnet, hinter denen sich meist eine süße Überraschung verbirgt. Die meisten Kalender sind mit Schokolade gefüllt, doch nicht jede Sorte ist rein pflanzlich. Klassische Schokolade enthält oft Milch oder Molkenpulver, während vegane Schokolade ausschließlich auf pflanzliche Milchalternativen setzt.
In diesem Beitrag findest du unsere Empfehlungen für vegane Adventskalender, die du online bestellen kannst. Außerdem bekommst du Inspiration für umweltfreundliche DIY-Alternativen, falls du deinen Kalender lieber selbst gestalten und noch nachhaltiger feiern möchtest.
Weihnachtssüßigkeiten dürfen in der Adventszeit fehlen. Die kann man heutzutage auch online bestellen. Man spart sich den Stress im Supermarkt und bekommt eine bequeme Lieferung bis vor die Haustür.
Vom Spekulatius, über Lebkuchen, Weihnachtsmännern, Christstollen, Weihnachtsplätzchen, Nüssen bis hin zu Adventskalendern. Hier ist für alle was dabei.
Leckere Plätzchenbacken mit Kindern macht super viel spaß. Alles duftet wunderbar und die Kinder helfen gerne in der Weihnachtsbäckerei. Sie können sich austoben und die Küche in einen Ausnahmezustand versetzen.
Vegane Weihnachtsplätzchen sind einfach zubereitet, viele bekannte Plätzchen werden einfach veganisiert. Das bedeutet, es wird auf bestimmte Zutaten verzichtet bzw. sie werden durch Alternativen ersetzt. Wir haben für euch ein paar Rezepte am Lager und es kommen ständig neue dazu.
Vegan zu Weihnachten – dazu gehört natürlich ein perfektes Weihnachtsmenü. Viele Fragen sich, welche vegane Gerichte sie über die Festtage zubereiten können. Hier haben wir für dich eine Auswahl an veganen Rezepten für Weihnachtsgerichte zusammengestellt, die bei vielen sehr beliebt sind.
Weihnachtszauber aus dem Ofen: Walnuss-Plätzchen für die Adventszeit
Die Weihnachtszeit ist die perfekte Gelegenheit, den Ofen anzuwerfen und köstliche Plätzchen zu backen, die das Zuhause mit einem unwiderstehlichen Duft erfüllen. Nussigen Aromen der Walnüsse zaubern eine warme und festliche Stimmung – genau das, was wir an der Weihnachtsbäckerei so lieben.
Unsere vegane Walnuss-Plätzchen sind ein echter Klassiker für den Advent: zart, nussig und mit einem Hauch von Banane für eine besondere Note. Ob beim gemütlichen Nachmittag mit einer Tasse Tee oder als kleines Geschenk aus der Küche – diese Plätzchen versüßen jede Weihnachtsstunde. Hol die Schürze raus, schnapp dir die Backzutaten und lass uns gemeinsam den Duft der Weihnachtszeit einfangen!
Zutaten:
125 g Pflanzliche Margarine
80 g Zucker
60 g Mehl (Weizen- oder Dinkelmehl)
1 Päckchen Vanillezucker
1 Banane
200 g Walnüsse
100 g Haferflocken
Zubereitung:
24 Walnusshälften auf die Seite legen für die Dekoration, die restlichen klein hacken.
Zerhackte Walnüsse in eine Schüssel geben und restliche Zutaten hinzufügen und alle gut umrühren.
Ofen vorheizen auf 180 Grad.
Dann den fertigen Teig in 24 kleine Kügelchen auf dem Backblech verteilen. Anschließend etwas platt drücken und die halbe Walnuss darauf legen.
15 Minuten bei 180 Grad Umluft im Backofen backen.
Walnüsse – Die Kraftpakete für Gesundheit und Geschmack
Walnüsse sind nicht nur eine beliebte Zutat in der Küche, sondern auch wahre Superfoods, die voller Nährstoffe stecken. Besonders in Kombination mit anderen gesunden Zutaten wie Haferflocken und Bananen – wie bei den Walnuss-Hafer-Plätzchen – entfalten sie ihr volles Potenzial. Doch warum sind Walnüsse so besonders?
Die Nährstoffpower der Walnuss
Walnüsse sind kleine Energiebomben:
Omega-3-Fettsäuren: Walnüsse enthalten mehr Omega-3-Fettsäuren als jede andere Nuss. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind wichtig für Herz und Gehirn.
Antioxidantien: Sie schützen die Zellen vor freien Radikalen und können dabei helfen, Entzündungen zu reduzieren.
Vitamine und Mineralstoffe: Walnüsse liefern wertvolle Nährstoffe wie Vitamin E, B-Vitamine, Magnesium, Zink und Kalium.
Ballaststoffe: Sie fördern die Verdauung und sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.
Gesundheitsvorteile
Der regelmäßige Verzehr von Walnüssen kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben:
Herzgesundheit: Studien zeigen, dass der Konsum von Walnüssen den Cholesterinspiegel senken und die Elastizität der Blutgefäße verbessern kann.
Gehirnfunktion: Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Konzentration und das Gedächtnis – nicht umsonst erinnern Walnüsse in ihrer Form an ein Gehirn.
Stimmungsausgleich: Walnüsse können helfen, Stress und Stimmungsschwankungen zu reduzieren.
Nachhaltigkeit und Lagerung
Walnüsse sind ein nachhaltiger Snack, besonders wenn sie regional bezogen werden. In Deutschland werden sie beispielsweise in Rheinhessen, Baden und der Pfalz angebaut. Ungeknackt halten sie sich an einem kühlen, trockenen Ort monatelang. Bereits geschälte Walnüsse sollten luftdicht verpackt und idealerweise im Kühlschrank aufbewahrt werden, um sie vor dem Ranzigwerden zu schützen.
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Ein gemütliches, veganes Gericht, das perfekt in die kalte Jahreszeit passt und gleichzeitig leicht zuzubereiten ist: Knusprige Brokkoli-Nuss-Ecken, cremiger Süßkartoffelbrei, frisches Gemüse und ein aromatischer Feldsalat mit Balsamico-Senf-Dressing. Dieses Gericht bringt Wärme auf den Teller, duftet köstlich und kombiniert verschiedene Texturen – weich, knusprig, frisch. Alles ist unkompliziert, alltagstauglich und lässt sich wunderbar auch für mehrere Personen vorbereiten. Perfekt für ein entspanntes Essen mit Familie oder Freunden. Wenn du Lust auf ein veganes Gericht hast, das sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugt, bist du hier genau richtig.
Zwiebel, Paprika, Gurke oder anderes Gemüse nach Wahl
2 TL Senf
Etwas Wasser
Balsamico-Essig
Etwas Öl
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Brokkoli-Nuss-Ecken:
Wasche und schäle die Kartoffeln gründlich und schneide sie in kleine Stücke. Gib sie in einen großen Topf, bedecke sie mit Wasser und füge etwas mehr Wasser hinzu, damit später auch der Brokkoli Platz hat. Salz leicht hinzufügen. Koche die Kartoffeln bei mittlerer Hitze für etwa 20 Minuten. Nach rund 5 Minuten gibst du den gewaschenen Brokkoli dazu und lässt alles zusammen garen. Wenn du eine Küchenmaschine besitzt, kannst du Kartoffeln und Brokkoli auch dort dämpfen oder garen.
Während das Gemüse kocht, hackst du die Haselnüsse fein und bereitest dir drei Teller für die Panade vor: – einen flachen Teller mit Mehl – einen flachen Teller mit Panko – einen tiefen Teller in der Mitte mit etwas Hafermilch (oder Sojamilch), leicht gewürzt
Ist das Gemüse fertig, lass es kurz abkühlen, damit du es problemlos anfassen kannst. Schneide oder hacke anschließend Kartoffeln und Brokkoli in sehr kleine Stücke. Gib alles zusammen mit den Nüssen, dem Mehl und den Gewürzen in eine Schüssel und knete daraus eine formbare Masse. Aus dieser Masse formst du kleine Dreiecke.
Wende jedes Dreieck zuerst im Mehl, dann in der Pflanzenmilch und zum Schluss im Panko. Jetzt sind sie bereit zum Frittieren.
Erhitze ausreichend Öl in einer Pfanne und frittiere die Brokkoli-Nuss-Ecken goldbraun. Lass sie danach auf einem Tuch abtropfen. Wenn du möchtest, kannst du sie auch in einer Fritteuse zubereiten.
Die Brokkoli-Nuss-Ecken werden außen knusprig, innen weich – ein echter Hingucker und geschmacklich richtig lecker.
Süßkartoffelbrei:
Wasche die Süßkartoffeln gründlich und schäle sie. Schneide sie anschließend in kleine Stücke. Gib die Stücke in einen Topf, bedecke sie vollständig mit Wasser, salze leicht und koche sie bei mittlerer Hitze für etwa 20 Minuten. Ob sie gar sind, erkennst du daran, dass sie beim Einstechen leicht von der Gabel rutschen. Wenn du eine Küchenmaschine mit Garfunktion hast, kannst du die Süßkartoffeln auch dort etwa 20 Minuten dämpfen oder garen.
Gieße die Süßkartoffeln danach in ein Sieb ab. Hebe ein paar kleine Stückchen auf – die eignen sich perfekt als Deko.
Erwärme nun in einem Topf etwas Margarine zusammen mit der pflanzlichen Milch. Gib die gegarten Süßkartoffeln in eine Schüssel oder direkt in deine Küchenmaschine (mit Rührhaken oder Schmetterling). Fange an zu rühren und gieße die warme Milch nach und nach vorsichtig dazu, bis der Brei eine cremige, gleichmäßige Konsistenz hat. Würze anschließend nach deinem Geschmack.
Jetzt ist der Süßkartoffelbrei bereit zum Servieren.
Die aufgehobenen Stückchen kannst du mit kleinen Plätzchenformen oder einfach mit einem Messer in hübsche Formen schneiden – eine schöne und einfache Deko für den Teller.
Gemüse:
Das Gemüse kannst du frei wählen – am besten entscheidest du dich für regionale und saisonale Sorten.
Wir haben uns für Champignons und Karotten entschieden, aber nimm einfach das, was dir besonders gut schmeckt.
Erhitze etwas Öl in der Pfanne, brate dein Gemüse kurz scharf an und lass es anschließend bei niedriger Hitze langsam weitergaren, bis es bissfest ist.
Salat:
Wasche den Feldsalat gründlich und gib ihn anschließend in eine Schüssel. Wenn du magst, kannst du noch etwas Gemüse nach deinem Geschmack hinzufügen – musst du aber nicht. Besonders zu einem Weihnachtsessen passt auch ein Salat mit frischen Granatapfelkernen.
Für das Dressing nimmst du am besten eine kleine Tasse oder einen Becher. Fülle zunächst die 2 EL Senf hinein. Gib etwas Wasser dazu, sodass der Senf fast bedeckt ist, und rühre kräftig, bis eine glatte, cremige Basis entsteht. Danach kommen 1 EL Balsamico-Essig, ein kleiner Schuss Öl sowie etwas Salz und Pfeffer dazu. Alles gut verrühren und abschmecken.
Gib das Dressing idealerweise etwa 20 Minuten vor dem Servieren über den Salat – so kann es richtig schön einziehen und der Geschmack entfaltet sich besser.
1 Flasche (750ml) Rotwein (darauf achten dass der vegan ist)
250 ml Orangensaft
250 ml Traubensaft
125 g Zucker
1 Bio Orange
1/2 Bio Zitrone
1 Zimtstange
2- 3 Sternanis
ein paar Gewürznelken
700 g Gelierzucker
Zubereitung:
Rotwein, Orangen- und Traubensaft in einen Topf geben. Orange und 1/2 Zitrone in Scheiben schneiden, diese mit dem Zucker und Gewürze hinzufügen. Gerade bei den kleinen Gewürzen bietet es sich an diese in einen Teefilter zu tun, dann muss man sie danach nicht rausfischen.
Das ganze dann kurz aufkochen lassen. Anschließend 10 Minuten ziehen lassen. Die Gewürze und Früchte entfernen.
Jetzt den Gelierzucker einrühren und nochmal für etwa 4 Minuten aufkochen. Sollte es Schaum bilden, sollte man diesen mit einem Schöpflöffel abschöpfen.
Am Schluss noch eine Gelierprobe, dazu nimmst du 1-2 TL und gibst sie auf ein kleines Tellerchen. Wird die Masse nach ein bis zwei Minuten etwas fester ist es genau richtig und wird nach ausreichender Abkühlzeit richtig sein. Sollte die Festigkeit nicht ausreichen nochmal etwas länger kocherlassen und vor dem umfüllen nochmals eine Gelierprobe machen.
In Einmachgläser einfüllen oder in ein geeignetes Gefäß.
Und schon kann man es genießen oder auch weiter schenken.
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Alle Zutaten sollte Zimmertemperatur haben. In einer Rührschüssel alle Zutaten, bis auf den Puderzucker (und etwas von der Vanille), geben. Diese dann mit dem Rührgerät und den Knethaken vermischen und anschließend nochmal mit den Händen durchkneten.
Dann Backofen vorheizen auf 200 Grad Umluft.
Auf einem Backblech die Kipferle formen.
10-12 min im Backofen backen – sie sollten nicht zu braun werden.
Nur etwas abkühlen lassen. Währenddessen in eine kleine Schüssel oder Tellerchen den Puderzucker geben und den Rest der Vanille geben. Die noch warmen Kipferl darin panieren.
Fertig sind sie.
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Der Advent steht vor der Tür, bald ist es soweit und wir dürfen endlich unser erstes Türchen öffnen. Schon jetzt findet man in den Läden eine große Auswahl an Weihnachtsmännern und klassischen Adventskalendern. Darunter sind viele nicht vegan. Zwischendurch findet man doch einen der vegan ist, aber wen man einen veganen Adventskalender kaufen möchte ohne groß suchen zu müssen, für den stellen wir hier ein paar Ideen vor zum Kaufen, aber auch zum selbst machen.
Vegane Adventskalender 2020
Diese Kalender gibt es zu kaufen:
( Werbung, Affiliate-Links )
ADVENTSKALENDER von Mymüsli
Den Tag richtig starten – In der Adventszeit kann man das mit dem Adventskalender von Mymüsli, in diesem befinden sich 24 Türchen mit verschiedenen Tee, Müsli, Porridge oder Chocs. Alles vegan und Bio. Es gibt eine Auswahl von 4 verschiedenen Kalendern.
Eine tolle Idee für groß und Klein. Man hat 24 Mikro-Gemüse mit Anzuchchtset, die man ganz ohne Garten oder Balkon züchten kann. Wer also keine Lust auf Schokolade hat und lieber etwas origenelles möchte ist dieser Kalender nur zu empfehlen.
Man kann diesen Kalender auch online bei Rewe bestellen.
Wenn man sich nicht festlegen kann oder doch lieber einen selbst bastel oder befüllen möchte, gibt es auch da verschiedene Möglichkeiten.
Egal ob ganz Klassisch mit Schokolade oder süßen Leckereien.
wie z.B. Katjes ohne tierische Gelatine, Nimm2 Soft, Oreo, Manna-Waffeln, Mr Tom Riegel, Skittles und noch viel mehr.
oder typisch veganen Produkten von z.B. veganz, oder Riegel von DM, Rewe oder sonstiges
Veganer Kosmetik (schöne Ideen sind Badesalz von z.B. Dresdner Essenz oder Kneipp), Seifen, Öle oder Lippenpflege)
verschieden Teesorten
Aktionskärtchen oder Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten (Filmabende oder Kinobasuch, Picknick, Massage oder was sonst noch einfällt und eine Freude macht)
VEGANE REZEPTE & BLOG - Unsere Themen: Was bedeutet vegan? / Vegan werden / Vegane Lebensmittel / Vegane Produkte / Vegane Rezepte / Vegane Online Shops / Vegane Restaurants / Vegane Blogs / Vegane Bücher / Vegane Magazine / Veranstaltungen & Messen / Witze & Memes / Vegane Personen / Vegane Hotels / Vegane Jobs / Organisationen & Vereine / Vegane Kurse / Vegane Apps / 7 Tage Challenge uvm...
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