Zeit: 10 min Vorbereitung / 10 min Zubereitung (Zeit im Kühlschrank: Mindestens 4 Stunden, idealerweise über Nacht)
1-2 Portionen
Zutaten:
1/2 Tasse Haferflocken, auf Wunsch glutenfrei
1 reife Banane, zerdrückt
1/2 Tasse pflanzliche Milch, zum Beispiel Mandel-, Soja- oder Hafermilch
1/4 Tasse Heidelbeeren, gefroren oder frisch
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft, optional je nach Süße
1 Teelöffel Chiasamen, optional für mehr Textur und Nährstoffe
Eine Prise Zimt, optional
Frische Bananenscheiben und Heidelbeeren zum Garnieren
Zubereitung:
Gib die Haferflocken, die zerdrückte Banane, die pflanzliche Milch, die Heidelbeeren, den Ahornsirup (wenn du Süße möchtest), die Chiasamen und etwas Zimt in ein Glas oder eine Schüssel mit Deckel.
Rühre alles gründlich um, bis eine gleichmäßige Mischung entsteht.
Verschließe das Gefäß und stelle es über Nacht, mindestens jedoch 4 Stunden, in den Kühlschrank. Die Haferflocken und Chiasamen quellen dabei auf und machen die Mischung angenehm sämig.
Am nächsten Morgen rührst du die Overnight Oats noch einmal durch. Wenn sie dir zu dick sind, gib einfach etwas zusätzliche pflanzliche Milch dazu.
Zum Schluss mit frischen Bananenscheiben und Heidelbeeren garnieren und direkt genießen.
Das war’s. Dein Frühstück ist fertig und lässt sich ganz nach deinem Geschmack anpassen. Ergänze die Overnight Oats bei Bedarf mit Nüssen, Samen oder weiteren Früchten, wenn du mehr Crunch oder zusätzliche Aromen möchtest.
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Zeit: 5 min Vorbereitung / 50min Zubereitung / 2h Ruhezeit
Zutaten:
500 g Kichererbsenmehl
1,5 Liter Wasser (Verhältnis: 3 Teile Wasser zu 1 Teil Mehl)
5 Stängel Petersilie
Etwa 500 ml pflanzliches Öl zum Frittieren
Öl zum Verfeinern: Olivenöl, Chiliöl und nach Wunsch Würzöl Garam Masala
Gewürze: Pfeffer und 1 Teelöffel Salz
Zubereitung:
Als erstes bereitest du alle Zutaten vor. Hacke die Petersilie fein, gib sie in eine Schüssel und stelle sie beiseite.
Gib das Kichererbsenmehl in eine große Schüssel. Füge das Wasser nach und nach hinzu und rühre alles mit einem Schneebesen glatt, damit keine Klumpen entstehen.
Wenn das gesamte Wasser untergerührt ist, sollte eine glatte, klumpenfreie Mischung entstehen. Gib nun 1 Teelöffel Salz und eine Prise Pfeffer hinzu, nach Geschmack gern etwas mehr.
Fülle die Mischung anschließend in einen Topf und bring sie kurz zum Kochen. Reduziere danach die Hitze und lasse alles unter ständigem Rühren etwa 30 Minuten köcheln.
Mit der Zeit wird die Masse immer zähflüssiger und das Rühren anstrengender, doch genau das ist richtig. Die Mischung soll zu einem dicken Brei werden.
Dann gib die gehackte Petersilie hinzu und rühre alles noch einmal gut durch.
Fülle die Masse nun in eine Backform und lass sie vollständig abkühlen.
Sobald die Masse abgekühlt ist, löst du sie aus der Backform und schneidest sie in dünne Streifen.
Gib das Öl in einen Topf oder eine tiefe Pfanne und erhitze es. Lege die Panelle portionsweise in das heiße Öl und frittiere sie, bis sie goldbraun sind. Nimm sie mit einer Schaumkelle heraus und lass sie auf Küchenpapier abtropfen.
Und schon ist unsere Gericht fertig!
Perfekt schmecken die Panelle, wenn du sie in einem frischen Brötchen servierst.
Gewürze zum würzen: Salz, Pfeffer, Chilli, Koriander, Garam Masala
Wer möchte Röstzwiebeln
Zubereitung:
Gebe zuerst den Reis in einen Topf (etwa 1 Tasse pro Person), danach gebe die doppelte Menge an Wasser und etwas Salz hinzu. Lassen den Reis bei mittleren Hitze kochen. Rühre den Reis zwischendurch immer wieder um, wenn das Wasser verdampft ist und der Reis bissfest, ist er fertig.
Schneide den Kürbis vorsichtig auf und entferne die Kerne und das Fruchtfleisch. Das Fruchtfleisch kommt nachher in den Reis mit rein. Mit den Kernen kannst du dir z.B. einen tollen Snack machen siehe Beitrag Geröstete Kürbiskerne.
Solange der Reis aber noch kocht, kannst du schon mal mit dem Gemüse beginnen. Schäle die Knoblauchzehe und die Zwiebel und hacke diese ganz fein, das restliche Gemüse ebenfalls schälen und in kleine Stücke schneiden.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knobi darin glasig dünsten. Anschließen das restliche Gemüse hinzufügen und mit garen.
Kurz bevor der Reis mit in die Pfanne kommt, gebe die Kürbisstücke noch dazu. Würzen nach Geschmack.
Nach etwa einer Minute kannst du den Reis hinzugeben und alles nochmal kräftig anbraten.
Das Ganze in den leeren Kürbis einfüllen, wer möchte kann noch ein paar Röstzwiebeln drauf und schon ist das Gericht fertig.
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Gebe die Leinsamen in eine Schüssel und gebe etwas lauwarmes Wasser hinzu, lasse sie dort für mindesten 10 Min quellen.
Schalte deinen Backofen an und stelle ihn auf 200 Grad Umluft.
Bereite dir am besten das Gemüse vor, dann hast du alles schneller griffbereit und kannst besser arbeiten. Dazu nehme ich die Zwiebeln schäle sie und hacke sie anschließend klein. Auch die Champignons, Karotten, Lauch und Sellerie werden gründlich gewaschen und in kleine Stücke geschnitten. Die Knoblauchzehen werden geschält und durch eine Presse gepresst oder ebenfalls kleingehackt. Du kannst alle Zutaten in kleine Schüsselchen auf deiner Arbeitsplatte stellen, somit hast du sie nachher sofort griffbereit.
In eine Pfanne gebe nun Ewas Öl und erhitze es, darin werden dann die Zwiebeln glasig gedünstet. Nun kommt das restliche Gemüse hinzu. Kräftig würzen und bei mittleren Hitze für etwa 8- 10 Min angebraten. Lasse es dann für mindestens 10 Minuten abkühlen.
Nun gebe die Leinsamen, Nüsse und Datteln in einen Mixer damit sie schön klein sind. Anschließend gebe die Mischung in eine Schüssel. Panko, Tomatenmark und das Paprika-Rauchöl hinzufügen und alles gut vermengen. Forme die Masse zu einem länglichen Teig.
Nehme nun deinen Blätterteig und lege in auf dein Backblech. Er sollte von der Länge so groß sein wie unsere Masse + nochmals 3-4 cm auf jeder Seite. Von der Breite sollte es so sein, dass die Masse mit dem Teig bedeckt wird. Schlage als erstes die 3-4 cm Ränder um und klappe dann die Seiten über unseren Inhalt.
Schneide den Teig noch ein und bestreiche ihn mit der Veganer Kochsahne. Jetzt ab in den Ofen damit. Für 35 -40 Minuten knusprig backen.
Der Braten hält sich im Kühlschrank für 5 Tage, kann also auch schon super am Vortag gekocht werden, dann hast du am Weihnachtsabend weniger Stress.
Rotkraut:
Entferne den Strunk des Rotkrauts und reibe ihn in feine Streifen. Gebe den Rotkraut in ein große Schüssel und mische den Zitronensaft und Apfelessig hinzu. Würze das Ganze dann mit Zimt, Nelken, Koriander, Salz und Pfeffer. Schmecke es ab, sollte es zu sauer sein gebe eine kleine Prise Zucker hinzu.
Zwiebeln schälen und klein hacken. Die 2 Äpfel gründlich waschen, schälen und entkernen. Dann in kleine Stücke schneiden.
In einem großen Topf Öl erhitzen und Zwiebeln glasig dünsten. Nun das Rotkraut hinzugeben und mit dem Apfelsaft und dem Rotwein ablöschen. Äpfel und Lorbeerblätter hinzugeben und bei niedriger Hitze und geschlossenen Deckel 1 h garen lassen, dabei immer wieder rühren.
Semmelknödel:
Zerkleinere deine Brötchen vom Vortag und gebe sie in eine Schüssel. Messe deine Pflanzliche Milch ab und gebe diese dann über die Brötchen. Lasse das ganze dann für eine Weile einwirken.
Währenddessen schäle die Zwiebel und hacke sie klein. Auch die Petersilie waschen und in klein hacken.
Erhitze Öl in einer Pfanne, Zwiebeln dort dann glasig dünsten und Petersilie hinzugeben und kurz mit dünsten.
Wenn die Zwiebel und Petersilie nicht mehr ganz so heiß sind gebe diese in die Schüsseln mit den Brötchen hinzu und knete das ganze mit den Händen gut durch.
Forme nun mit nassen Hände daraus 8 Kügelchen.
Dünste diese dann für 17 – 20 Min in deiner Küchenmaschine. Wenn du keine Küchenmaschine besitze koche das Wasser in einem Großen Topf auf. Gebe Salz hinzu und gebe die Knödel hinein. Stelle die Temperatur auf niedrig, denn die Knödel sollten nicht gekocht sonder dampfgegart werden. Anschließend kannst du sie mit der Schaumkelle rausholen.
Vegane Bratensoße:
Richte dir auch hier deine Gemüse vorab hin, wasche, schäle sie und scheide sie klein und gebe sie in kleine Schüsseln damit du nachher alles Bereit hast.
Gebe Öl in eine Pfanne und erhitze dieses. Nun lasse die Zwiebel darin glasig dünsten. Stelle die Temperatur ein bisschen runter und gebe nun die Champignons hinzu und lasse diese für etwa 5 Minuten mitdürften. Restliches Gemüse nun hinzugeben und nochmal gut anbraten. Das Gemüse darf ruhig ein paar braune Stellen bekommen.
den 1 EL Mehl unter kräftigen rühren hinzugeben. Mit Gemüsebrühe und Rotwein ablöschen. Das Ganze dann Würzen mit den Gewürzen, Sojasoße und Senf.
20 Minuten bei schwacher Hitze ohne Deckel köcheln lassen und immer wieder mal rühren.
Lorbeerblätter entfernen und alles im Mixer pürieren. Sollte es dann zu dick sein, gebe nochmal etwas Wasser hinzu und koche es nochmal etwas auf.
1 Dose Kichererbsen (ca. 400g), abgetropft und gut gespült
1 kleine Zwiebel, grob gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
2 EL frische Petersilie, gehackt
2 TL Kreuzkümmel
1 TL gemahlener Koriander
1/2 TL Paprikapulver
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2-3 EL Paniermehl oder Semmelbrösel
2-3 EL Olivenöl zum Braten
Zubereitung:
Gib die abgetropften Kichererbsen, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Kreuzkümmel, gemahlenen Koriander, Paprikapulver, Salz und Pfeffer in eine Küchenmaschine.
Püriere die Zutaten, bis sie zu einer groben Masse werden, jedoch nicht zu einem glatten Brei. Du kannst zwischendurch stoppen und die Seiten der Küchenmaschine herunterschieben, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt ist.
Füge nach Bedarf 2-3 Esslöffel Paniermehl oder Semmelbrösel hinzu, um die Mischung zu binden. Dies hilft dabei, die Falafel leichter formen zu können.
Forme die Mischung zu kleinen Bällchen oder Fladen, je nachdem, wie du deine Falafel haben möchtest.
Erhitze das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Wenn das Öl heiß ist, gib die Falafel vorsichtig in die Pfanne.
Brate die Falafel von beiden Seiten goldbraun, was etwa 4-5 Minuten pro Seite dauern kann.
Lege die gebratenen Falafel auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Tablett, um überschüssiges Öl abtropfen zu lassen.
Serviere die Falafel heiß mit Pita-Brot, Hummus, Tahini-Soße, frischem Gemüse oder Salat.
Das war’s! Jetzt kannst du deine selbstgemachten veganen Falafel genießen. Guten Appetit!
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Optional: 1 kleine Jalapeño-Paprika, entkernt und fein gewürfelt (für eine pikante Guacamole)
Zubereitung:
Schneide die Avocados der Länge nach auf, entferne den Kern und löffle das Fruchtfleisch in eine Schüssel.
Mit einer Gabel zerdrücke die Avocados grob, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Einige mögen es gerne etwas stückiger, andere etwas cremiger.
Füge die gewürfelte Zwiebel, die gewürfelten Tomaten, den gehackten Knoblauch und die gehackten Korianderblätter hinzu.
Falls du eine pikante Guacamole möchtest, gib auch die gewürfelte Jalapeño-Paprika hinzu.
Presse den Saft von 1-2 Limetten oder Zitronen über die Zutaten in der Schüssel. Dies gibt der Guacamole Frische und Geschmack.
Würze die Guacamole mit Salz und Pfeffer nach deinem Geschmack. Beginne mit einer kleinen Menge und füge bei Bedarf mehr hinzu.
Vermische alle Zutaten gut miteinander, bis sie gleichmäßig verteilt sind.
Kosten und passe die Würzung nach deinem Geschmack an. Du kannst mehr Zitronen- oder Limettensaft, Salz oder Pfeffer hinzufügen, je nach Vorlieben.
Decke die Schüssel mit Plastikfolie ab oder lege sie direkt auf die Oberfläche der Guacamole, um den Kontakt mit Luft zu minimieren und das Oxidieren der Guacamole zu verhindern.
Serviere die vegane Guacamole mit Tortilla-Chips, Gemüsesticks oder als Beilage zu verschiedenen Gerichten. Genieße sie frisch zubereitet!
Dieses Rezept ist einfach zuzubereiten und bietet eine köstliche, cremige Guacamole, die perfekt als Snack oder Beilage passt.
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Erdnusssauce ist ein vielseitiges und köstliches Gericht, das in vielen Küchen der Welt geschätzt wird. Sie bietet eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen und kann in vielen verschiedenen Gerichten verwendet werden. Hier ist ein einfaches und leckeres Rezept für vegane Erdnusssauce:
Vegane Erdnusssauce
Zutaten:
150 g Erdnussbutter (cremig oder stückig, je nach Vorliebe)
200 ml Kokosmilch (oder eine andere pflanzliche Milch)
2 EL Sojasauce
1 EL Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 EL Limettensaft oder Zitronensaft
1–2 TL rote Currypaste (je nach Schärfegrad)
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1 TL Ingwer, frisch gerieben
1 TL Sesamöl (optional)
Wasser zum Verdünnen (falls nötig)
Optional: gehackte Erdnüsse und frischer Koriander zum Garnieren
Zubereitung:
Knoblauch und Ingwer anbraten: In einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze etwas Sesamöl erhitzen (oder eine andere Pflanzenöl-Alternative verwenden). Den gehackten Knoblauch und geriebenen Ingwer hinzufügen und kurz anbraten, bis sie duften (ca. 1 Minute).
Erdnussbutter und Kokosmilch einrühren: Die Erdnussbutter und die Kokosmilch in den Topf geben und gut umrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
Sojasauce und Gewürze hinzufügen: Sojasauce, Ahornsirup (oder Agavendicksaft), Limettensaft und Currypaste zur Mischung geben. Alles gut verrühren und bei mittlerer Hitze erwärmen. Falls die Sauce zu dick ist, einfach etwas Wasser hinzugeben, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Abschmecken und anpassen: Die Sauce abschmecken und bei Bedarf mit zusätzlicher Sojasauce, Limettensaft oder Süße anpassen.
Servieren: Die Erdnusssauce warm servieren. Sie passt hervorragend zu gebratenem Gemüse, Reis, Nudeln oder als Dip für Sommerrollen.
Optional garnieren: Vor dem Servieren nach Belieben mit gehackten Erdnüssen und frischem Koriander garnieren.
Guten Appetit!
Wissenswertes:
Erdnusssauce ist eine vielseitige und aromatische Sauce, die in vielen Küchen der Welt, insbesondere in der afrikanischen, asiatischen und südamerikanischen Küche, verwendet wird. Hier sind einige interessante Fakten und Informationen über Erdnusssauce:
Regionale Variationen:
Afrikanische Küche: In Westafrika, insbesondere in Ländern wie Senegal und Ghana, ist Erdnusssauce ein wichtiger Bestandteil vieler Gerichte. Sie wird oft mit Gemüse serviert.
Asiatische Küche: In der indonesischen und thailändischen Küche wird Erdnusssauce häufig als Sauce für Nudelgerichte verwendet.
Südamerikanische Küche: In einigen südamerikanischen Ländern wie Brasilien wird Erdnusssauce in verschiedenen Gerichten verwendet, oft in Kombination mit Maniok oder anderen lokalen Zutaten.
Gesundheitliche Vorteile:
Erdnüsse sind reich an Proteinen, gesunden Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin E, Magnesium und Kalium. Sie sind auch eine gute Quelle für Ballaststoffe.
Verwendung:
Erdnusssauce kann als Dip, Marinade, Sauce für Nudelgerichte oder als Begleitung zu Gemüse verwendet werden. Sie ist vielseitig und kann sowohl in herzhaften als auch in süßen Gerichten eingesetzt werden.
Geschmack und Textur:
Erdnusssauce hat eine cremige Textur und einen reichhaltigen, nussigen Geschmack. Die Gewürze und Aromen, die hinzugefügt werden, können die Sauce süß, salzig, scharf oder sauer machen, je nach Rezept und regionaler Tradition.
Lagerung:
Erdnusssauce kann im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter bis zu einer Woche aufbewahrt werden. Sie kann auch eingefroren und bis zu drei Monate gelagert werden.
Allergien:
Es ist wichtig zu beachten, dass Erdnüsse eine häufige Allergiequelle sind. Personen mit Erdnussallergien sollten Erdnusssauce meiden.
Kulturelle Bedeutung:
Erdnusssauce spielt eine wichtige Rolle in der kulinarischen Tradition vieler Kulturen. In Westafrika ist sie ein grundlegender Bestandteil vieler Gerichte und wird oft bei Festen und besonderen Anlässen serviert.
Variationen und Anpassungen:
Erdnusssauce kann je nach Geschmack und Vorlieben angepasst werden. Zum Beispiel kann die Schärfe durch die Menge an Chili oder die Süße durch die Zugabe von Honig oder Zucker variiert werden.
Rotes Linsen Dal ist ein traditionelles indisches Gericht, das aus roten Linsen (Masoor Dal) zubereitet wird. Es ist ein beliebtes und nahrhaftes Gericht, das in vielen Regionen Indiens und darüber hinaus genossen wird. Hier ist ein leckeres veganes Rezept für Rotes Linsen Dal:
Veganes Rotes Linsen Dal
Zutaten:
200 g rote Linsen
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gehackt oder gerieben
1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
400 ml Kokosmilch
500 ml Gemüsebrühe
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Kurkuma
1 TL Garam Masala
1 TL Korianderpulver
1 TL Paprikapulver (scharf oder mild)
1 TL Currypulver
1 TL Senfkörner (optional)
1 EL Kokosöl (oder ein anderes Pflanzenöl)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frischer Koriander zum Garnieren
Frisch gepresster Limettensaft (optional)
Optional: Reis oder Naan-Brot zum Servieren
Zubereitung:
Vorbereitung: Die roten Linsen unter fließendem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Beiseitestellen.
Würze anrösten: In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Senfkörner (falls verwendet), Kreuzkümmel, Kurkuma, Garam Masala, Korianderpulver, Paprikapulver und Currypulver dazugeben und kurz anrösten, bis sie duften (etwa 1–2 Minuten).
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten: Die gehackten Zwiebeln in den Topf geben und bei mittlerer Hitze glasig braten. Dann den Knoblauch und den Ingwer hinzufügen und alles für weitere 2 Minuten anbraten.
Tomaten und Linsen hinzufügen: Die gehackten Tomaten und die abgespülten Linsen in den Topf geben. Kurz umrühren und die Gemüsebrühe hinzufügen.
Köcheln lassen: Das Ganze zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und das Dal zugedeckt etwa 20–25 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Gelegentlich umrühren, damit nichts am Boden anbrennt.
Kokosmilch und Abschmecken: Wenn die Linsen weich sind, die Kokosmilch einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Falls gewünscht, etwas Limettensaft hinzufügen, um das Gericht abzurunden.
Garnieren und Servieren: Das Dal in Schüsseln füllen und mit frischem Koriander garnieren. Dazu passt hervorragend Reis oder Naan-Brot.
Guten Appetit!
Wissenswertes:
Rotes Linsen Dal ist nicht nur ein köstliches, sondern auch ein sehr nahrhaftes Gericht, das in vielen Kulturen geschätzt wird. Es ist einfach zuzubereiten und bietet eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen.
Gesundheitliche Vorteile: Rote Linsen sind reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen wie Eisen und Folsäure. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für pflanzliches Protein und eignen sich hervorragend für vegetarische und vegane Ernährungsweisen.
Regionale Variationen: In verschiedenen Regionen Indiens gibt es unterschiedliche Variationen von Rotes Linsen Dal. Zum Beispiel kann es in Nordindien oft mit Ghee und mehr Gewürzen zubereitet werden, während es in Südindien häufig mit Kokosmilch oder Tamarinde verfeinert wird.
Kulturelle Bedeutung: Dal ist ein grundlegender Bestandteil der indischen Küche und wird oft als Hauptgericht oder Beilage serviert. Es ist ein alltägliches Gericht, das in vielen Haushalten regelmäßig zubereitet wird.
Serviervorschläge: Rotes Linsen Dal wird oft mit Reis oder indischem Fladenbrot (Roti oder Naan) serviert. Es kann auch mit Joghurt (Raita) oder frischen Kräutern wie Korianderblättern garniert werden.
Lagerung: Rotes Linsen Dal kann im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahrt werden und lässt sich gut einfrieren. Es kann in Portionen eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.
Gewürze und Aromen: Die Gewürze, die in Rotes Linsen Dal verwendet werden, verleihen dem Gericht seinen charakteristischen Geschmack. Kurkuma gibt dem Dal seine gelbe Farbe und hat entzündungshemmende Eigenschaften, während Kreuzkümmel und Koriander für ein würziges Aroma sorgen.
Einfachheit und Vielseitigkeit: Rotes Linsen Dal ist einfach zuzubereiten und kann je nach Geschmack und Vorlieben angepasst werden. Es kann mild oder scharf, dünn oder dick sein und passt zu vielen verschiedenen Beilagen.
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