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Sonstiges Vegane Rezepte

Hummus

Hummus ist nicht nur ein Klassiker der mediterranen Küche, sondern auch unglaublich vielseitig und gesund. Ob als Dip für frisches Gemüse, als Brotaufstrich oder einfach zum Snacken – selbstgemachter Hummus ist ein Genuss, der ganz ohne tierische Produkte auskommt. Mit wenigen Zutaten und ganz ohne komplizierte Schritte kannst du dir diesen veganen Leckerbissen schnell und einfach zubereiten. Lass uns zusammen in die Welt des Hummus eintauchen und eine cremige, würzige Köstlichkeit zaubern, die perfekt zu jedem Anlass passt!

Hummus selber machen

Hier ist ein einfaches Rezept, um selbst Hummus zu machen:

Zutaten:

  • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g) oder 250 g getrocknete Kichererbsen
  • 3-4 Esslöffel Tahin (Sesampaste)
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe
  • Saft von 1 Zitrone
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel (optional)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2-3 Esslöffel Wasser (je nach gewünschter Konsistenz)

Zubereitung:

  1. Kichererbsen vorbereiten: Falls du getrocknete Kichererbsen verwendest, solltest du sie über Nacht einweichen und dann in frischem Wasser kochen, bis sie weich sind (ca. 1-1,5 Stunden). Wenn du Kichererbsen aus der Dose nimmst, diese abtropfen lassen und gut abspülen.
  2. Hummus mischen: Gib die Kichererbsen, Tahin, Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch und optional Kreuzkümmel in eine Küchenmaschine oder einen Mixer.
  3. Pürieren: Püriere alles, bis eine cremige Masse entsteht. Wenn der Hummus zu dick ist, füge nach und nach etwas Wasser hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  4. Abschmecken: Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Je nach Geschmack kannst du auch mehr Zitronensaft oder Knoblauch hinzufügen.
  5. Servieren: Den Hummus in eine Schale füllen und nach Belieben mit Olivenöl, Paprikapulver oder frischen Kräutern garnieren.

Hummus lässt sich gut im Kühlschrank aufbewahren und hält sich etwa 3-4 Tage. Du kannst ihn als Dip für Gemüse oder Fladenbrot verwenden oder als Brotaufstrich genießen.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Hier sind Tipps, wie dein Hummus noch besser wird:

  1. Kichererbsen schälen: Für besonders cremigen Hummus kannst du die Kichererbsen nach dem Abspülen noch leicht häuten. Das dauert zwar etwas länger, aber es macht die Masse viel glatter.
  2. Mehr Tahin für extra Cremigkeit: Wenn du deinen Hummus besonders reichhaltig und cremig magst, kannst du etwas mehr Tahin (Sesampaste) hinzufügen. Es bringt nicht nur eine tolle Textur, sondern auch einen leckeren, nussigen Geschmack.
  3. Olivenöl für den Feinschliff: Ein hochwertiges Olivenöl macht den Unterschied! Füge zum Schluss einen Schuss gutes Olivenöl hinzu, um den Geschmack zu verfeinern und die Textur noch geschmeidiger zu machen.
  4. Aromen variieren: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie Paprikapulver, Chili oder getrockneten Kräutern wie Oregano oder Thymian. Diese geben deinem Hummus eine interessante Note und passen gut zu unterschiedlichen Gerichten.
  5. Zitronensaft frisch pressen: Frisch gepresster Zitronensaft hebt den Geschmack deines Hummus hervor und sorgt für eine angenehme Frische. Vermeide abgepackten Saft, der oft weniger intensiv ist.
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Hauptgerichte Vegane Rezepte

Kokos-Curry mit Tofu

Kokos-Curry mit Tofu ist ein beliebtes veganes Gericht, das sowohl nahrhaft als auch geschmacklich vielseitig ist. Hier ist ein köstliches veganes Rezept für Kokos-Curry mit Tofu:

Veganes Kokos-Curry mit Tofu

Zutaten:

  • 200 g fester Tofu, in Würfel geschnitten
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 TL Sesamöl (oder anderes Pflanzenöl)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
  • 2 Karotten, in dünne Scheiben geschnitten
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL rote oder gelbe Currypaste (je nach Vorliebe)
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Korianderpulver
  • 1 EL Sojasauce (zusätzlich)
  • Saft einer Limette
  • Frischer Koriander zum Garnieren
  • Optional: Frühlingszwiebeln oder gehackte Erdnüsse zum Garnieren
  • Gekochter Reis oder Quinoa zum Servieren

Zubereitung:

  1. Tofu marinieren und anbraten: Den Tofu in Würfel schneiden und in einer Schüssel mit 1 EL Sojasauce und Sesamöl vermischen. Den marinierten Tofu in einer Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten, dann zur Seite stellen.
  2. Gemüse anbraten: In derselben Pfanne etwas Öl hinzufügen und die gehackte Zwiebel anbraten, bis sie glasig ist. Dann Knoblauch und Ingwer hinzufügen und kurz weiterbraten, bis sie duften.
  3. Currypaste und Gewürze hinzufügen: Die Currypaste, Kurkuma, Kreuzkümmel und Korianderpulver in die Pfanne geben und kurz anrösten, damit die Gewürze ihr Aroma entfalten.
  4. Gemüse hinzufügen: Die Paprika, Zucchini und Karotten in die Pfanne geben und alles gut vermischen. Etwa 2–3 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht weich wird.
  5. Kokosmilch und Brühe: Die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in die Pfanne gießen. Aufkochen lassen und dann die Hitze reduzieren. Das Curry etwa 10–15 Minuten leicht köcheln lassen, bis das Gemüse gar, aber noch bissfest ist.
  6. Tofu hinzufügen: Den angebratenen Tofu in die Pfanne geben und alles gut vermengen. Mit Sojasauce und Limettensaft abschmecken.
  7. Servieren: Das Kokos-Curry mit Tofu in Schüsseln füllen, mit frischem Koriander garnieren und nach Belieben mit Frühlingszwiebeln oder gehackten Erdnüssen bestreuen. Dazu Reis oder Quinoa servieren.

Guten Appetit!

Wissenswertes:

Kokos-Curry mit Tofu ist ein beliebtes veganes Gericht, das sowohl nahrhaft als auch geschmacklich vielseitig ist. Hier sind einige interessante Fakten darüber:

Gesundheitliche Vorteile:

  • Tofu: Tofu ist eine hervorragende Quelle für pflanzliches Eiweiß und enthält alle neun essenziellen Aminosäuren. Er ist außerdem reich an Kalzium, Eisen und Magnesium. Als sojabasierte Zutat ist Tofu für seine herzgesunden Eigenschaften und den Beitrag zu einer ausgewogenen, veganen Ernährung bekannt.
  • Kokosmilch: Kokosmilch verleiht dem Curry nicht nur eine cremige Textur, sondern ist auch reich an gesunden Fetten, vor allem mittelkettigen Triglyceriden (MCTs), die leicht verdaulich sind und schnell Energie liefern. Sie enthält zudem Laurinsäure, die eine antimikrobielle Wirkung haben kann.
  • Gemüse: Das Curry enthält oft eine Vielzahl von Gemüse wie Paprika, Karotten und Zucchini, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.

Geschmack und Aroma:

  • Currypaste und Gewürze: Currypasten (rote, gelbe oder grüne) enthalten oft Zutaten wie Chili, Zitronengras, Koriander, Kreuzkümmel und Knoblauch. Diese Kombination erzeugt ein komplexes und intensives Aroma. Gewürze wie Kurkuma und Kreuzkümmel verstärken die erdigen, würzigen Aromen und bieten gleichzeitig gesundheitliche Vorteile, wie entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Harmonischer Geschmack: Kokosmilch balanciert die scharfen und intensiven Aromen der Currypaste aus und verleiht dem Gericht eine milde, leicht süße Note. Limettensaft oder Zitronensaft fügt eine erfrischende Säure hinzu, die das Gericht lebendiger macht.

Kulturelle Wurzeln:

Kokos-Curry stammt aus den südostasiatischen Küchen, besonders aus Thailand, Indonesien und Indien. In diesen Ländern ist Kokosmilch eine Grundzutat für viele Currys, und die Kombination mit Gewürzen und frischem Gemüse ist weit verbreitet. Der Tofu, der in Ostasien seit Jahrhunderten ein Grundnahrungsmittel ist, wurde von Vegetariern und Veganern weltweit in Currygerichte integriert, da er eine großartige Proteinquelle ist.

Anpassungsfähigkeit:

Kokos-Curry mit Tofu lässt sich leicht an verschiedene Geschmäcker und Ernährungsbedürfnisse anpassen. Die Schärfe des Currys kann durch die Menge der Currypaste variiert werden, und das Gemüse kann je nach Saison oder Vorlieben gewechselt werden. Auch kann man das Gericht mit unterschiedlichen pflanzlichen Milchsorten oder Brühen variieren, um den Fettgehalt zu kontrollieren oder eine leichtere Version zu machen.

Vegan und glutenfrei:

Kokos-Curry mit Tofu ist nicht nur vegan, sondern auch glutenfrei, solange alle verwendeten Zutaten (wie Sojasauce oder Currypaste) entsprechend ausgewählt werden. Es ist daher ideal für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder speziellen Ernährungsbedürfnissen.

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Sonstiges Vegane Rezepte

Erdnusssauce

Erdnusssauce ist ein vielseitiges und köstliches Gericht, das in vielen Küchen der Welt geschätzt wird. Sie bietet eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen und kann in vielen verschiedenen Gerichten verwendet werden. Hier ist ein einfaches und leckeres Rezept für vegane Erdnusssauce:

Vegane Erdnusssauce

Zutaten:

  • 150 g Erdnussbutter (cremig oder stückig, je nach Vorliebe)
  • 200 ml Kokosmilch (oder eine andere pflanzliche Milch)
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 EL Ahornsirup oder Agavendicksaft
  • 1 EL Limettensaft oder Zitronensaft
  • 1–2 TL rote Currypaste (je nach Schärfegrad)
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 TL Ingwer, frisch gerieben
  • 1 TL Sesamöl (optional)
  • Wasser zum Verdünnen (falls nötig)
  • Optional: gehackte Erdnüsse und frischer Koriander zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Knoblauch und Ingwer anbraten: In einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze etwas Sesamöl erhitzen (oder eine andere Pflanzenöl-Alternative verwenden). Den gehackten Knoblauch und geriebenen Ingwer hinzufügen und kurz anbraten, bis sie duften (ca. 1 Minute).
  2. Erdnussbutter und Kokosmilch einrühren: Die Erdnussbutter und die Kokosmilch in den Topf geben und gut umrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
  3. Sojasauce und Gewürze hinzufügen: Sojasauce, Ahornsirup (oder Agavendicksaft), Limettensaft und Currypaste zur Mischung geben. Alles gut verrühren und bei mittlerer Hitze erwärmen. Falls die Sauce zu dick ist, einfach etwas Wasser hinzugeben, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
  4. Abschmecken und anpassen: Die Sauce abschmecken und bei Bedarf mit zusätzlicher Sojasauce, Limettensaft oder Süße anpassen.
  5. Servieren: Die Erdnusssauce warm servieren. Sie passt hervorragend zu gebratenem Gemüse, Reis, Nudeln oder als Dip für Sommerrollen.
  6. Optional garnieren: Vor dem Servieren nach Belieben mit gehackten Erdnüssen und frischem Koriander garnieren.

Guten Appetit!

Wissenswertes:

Erdnusssauce ist eine vielseitige und aromatische Sauce, die in vielen Küchen der Welt, insbesondere in der afrikanischen, asiatischen und südamerikanischen Küche, verwendet wird. Hier sind einige interessante Fakten und Informationen über Erdnusssauce:

Regionale Variationen:

  • Afrikanische Küche: In Westafrika, insbesondere in Ländern wie Senegal und Ghana, ist Erdnusssauce ein wichtiger Bestandteil vieler Gerichte. Sie wird oft mit Gemüse serviert.
  • Asiatische Küche: In der indonesischen und thailändischen Küche wird Erdnusssauce häufig als Sauce für Nudelgerichte verwendet.
  • Südamerikanische Küche: In einigen südamerikanischen Ländern wie Brasilien wird Erdnusssauce in verschiedenen Gerichten verwendet, oft in Kombination mit Maniok oder anderen lokalen Zutaten.

Gesundheitliche Vorteile:

Erdnüsse sind reich an Proteinen, gesunden Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin E, Magnesium und Kalium. Sie sind auch eine gute Quelle für Ballaststoffe.

Verwendung:

Erdnusssauce kann als Dip, Marinade, Sauce für Nudelgerichte oder als Begleitung zu Gemüse verwendet werden. Sie ist vielseitig und kann sowohl in herzhaften als auch in süßen Gerichten eingesetzt werden.

Geschmack und Textur:

Erdnusssauce hat eine cremige Textur und einen reichhaltigen, nussigen Geschmack. Die Gewürze und Aromen, die hinzugefügt werden, können die Sauce süß, salzig, scharf oder sauer machen, je nach Rezept und regionaler Tradition.

Lagerung:

Erdnusssauce kann im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter bis zu einer Woche aufbewahrt werden. Sie kann auch eingefroren und bis zu drei Monate gelagert werden.

Allergien:

Es ist wichtig zu beachten, dass Erdnüsse eine häufige Allergiequelle sind. Personen mit Erdnussallergien sollten Erdnusssauce meiden.

Kulturelle Bedeutung:

Erdnusssauce spielt eine wichtige Rolle in der kulinarischen Tradition vieler Kulturen. In Westafrika ist sie ein grundlegender Bestandteil vieler Gerichte und wird oft bei Festen und besonderen Anlässen serviert.

Variationen und Anpassungen:

Erdnusssauce kann je nach Geschmack und Vorlieben angepasst werden. Zum Beispiel kann die Schärfe durch die Menge an Chili oder die Süße durch die Zugabe von Honig oder Zucker variiert werden.

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Hauptgerichte Vegane Rezepte

Rotes Linsen Dal

Rotes Linsen Dal ist ein traditionelles indisches Gericht, das aus roten Linsen (Masoor Dal) zubereitet wird. Es ist ein beliebtes und nahrhaftes Gericht, das in vielen Regionen Indiens und darüber hinaus genossen wird. Hier ist ein leckeres veganes Rezept für Rotes Linsen Dal:

Veganes Rotes Linsen Dal

Zutaten:

  • 200 g rote Linsen
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gehackt oder gerieben
  • 1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
  • 400 ml Kokosmilch
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Garam Masala
  • 1 TL Korianderpulver
  • 1 TL Paprikapulver (scharf oder mild)
  • 1 TL Currypulver
  • 1 TL Senfkörner (optional)
  • 1 EL Kokosöl (oder ein anderes Pflanzenöl)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander zum Garnieren
  • Frisch gepresster Limettensaft (optional)
  • Optional: Reis oder Naan-Brot zum Servieren

Zubereitung:

  1. Vorbereitung: Die roten Linsen unter fließendem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Beiseitestellen.
  2. Würze anrösten: In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Senfkörner (falls verwendet), Kreuzkümmel, Kurkuma, Garam Masala, Korianderpulver, Paprikapulver und Currypulver dazugeben und kurz anrösten, bis sie duften (etwa 1–2 Minuten).
  3. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten: Die gehackten Zwiebeln in den Topf geben und bei mittlerer Hitze glasig braten. Dann den Knoblauch und den Ingwer hinzufügen und alles für weitere 2 Minuten anbraten.
  4. Tomaten und Linsen hinzufügen: Die gehackten Tomaten und die abgespülten Linsen in den Topf geben. Kurz umrühren und die Gemüsebrühe hinzufügen.
  5. Köcheln lassen: Das Ganze zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und das Dal zugedeckt etwa 20–25 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Gelegentlich umrühren, damit nichts am Boden anbrennt.
  6. Kokosmilch und Abschmecken: Wenn die Linsen weich sind, die Kokosmilch einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Falls gewünscht, etwas Limettensaft hinzufügen, um das Gericht abzurunden.
  7. Garnieren und Servieren: Das Dal in Schüsseln füllen und mit frischem Koriander garnieren. Dazu passt hervorragend Reis oder Naan-Brot.

Guten Appetit!

Wissenswertes:

Rotes Linsen Dal ist nicht nur ein köstliches, sondern auch ein sehr nahrhaftes Gericht, das in vielen Kulturen geschätzt wird. Es ist einfach zuzubereiten und bietet eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen.

  1. Gesundheitliche Vorteile: Rote Linsen sind reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen wie Eisen und Folsäure. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für pflanzliches Protein und eignen sich hervorragend für vegetarische und vegane Ernährungsweisen.
  2. Regionale Variationen: In verschiedenen Regionen Indiens gibt es unterschiedliche Variationen von Rotes Linsen Dal. Zum Beispiel kann es in Nordindien oft mit Ghee und mehr Gewürzen zubereitet werden, während es in Südindien häufig mit Kokosmilch oder Tamarinde verfeinert wird.
  3. Kulturelle Bedeutung: Dal ist ein grundlegender Bestandteil der indischen Küche und wird oft als Hauptgericht oder Beilage serviert. Es ist ein alltägliches Gericht, das in vielen Haushalten regelmäßig zubereitet wird.
  4. Serviervorschläge: Rotes Linsen Dal wird oft mit Reis oder indischem Fladenbrot (Roti oder Naan) serviert. Es kann auch mit Joghurt (Raita) oder frischen Kräutern wie Korianderblättern garniert werden.
  5. Lagerung: Rotes Linsen Dal kann im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahrt werden und lässt sich gut einfrieren. Es kann in Portionen eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.
  6. Gewürze und Aromen: Die Gewürze, die in Rotes Linsen Dal verwendet werden, verleihen dem Gericht seinen charakteristischen Geschmack. Kurkuma gibt dem Dal seine gelbe Farbe und hat entzündungshemmende Eigenschaften, während Kreuzkümmel und Koriander für ein würziges Aroma sorgen.
  7. Einfachheit und Vielseitigkeit: Rotes Linsen Dal ist einfach zuzubereiten und kann je nach Geschmack und Vorlieben angepasst werden. Es kann mild oder scharf, dünn oder dick sein und passt zu vielen verschiedenen Beilagen.
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Frühstück Vegane Rezepte

Bananenbrot

Bananenbrot ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch vielseitig und kann je nach Geschmack und Vorlieben angepasst werden. Es ist ein klassisches Rezept, das in vielen Haushalten weltweit geschätzt wird.

Veganes Rezept für Bananenbrot:

Zutaten:

  • 3 reife Bananen (je reifer, desto besser)
  • 200 g Dinkelmehl (oder Weizenmehl)
  • 100 g brauner Zucker (oder Kokosblütenzucker)
  • 80 ml Pflanzenöl (z. B. Sonnenblumenöl oder Kokosöl)
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Zimt (optional)
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanilleextrakt (optional)
  • 50 ml pflanzliche Milch (z. B. Hafer-, Mandel- oder Sojamilch)
  • Optional: Nüsse, Schokostückchen oder Beeren als Extra

Zubereitung:

  1. Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  2. Bananen zerdrücken: Die reifen Bananen in einer Schüssel mit einer Gabel zu einem Brei zerdrücken.
  3. Trockene Zutaten vermischen: Mehl, Zucker, Backpulver, Natron, Zimt und Salz in einer großen Schüssel vermengen.
  4. Feuchte Zutaten hinzufügen: Zerdrückte Bananen, Pflanzenöl, pflanzliche Milch und Vanilleextrakt zu den trockenen Zutaten geben. Alles gut verrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Falls der Teig zu dick ist, einfach etwas mehr pflanzliche Milch hinzufügen.
  5. Extras unterheben: Optional Nüsse, Schokostückchen oder Beeren in den Teig geben und vorsichtig unterheben.
  6. Teig in die Form füllen: Eine Kastenform mit Backpapier auslegen oder leicht einfetten. Den Teig gleichmäßig in die Form füllen.
  7. Backen: Das Bananenbrot im vorgeheizten Ofen für etwa 50–60 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher testen – wenn er sauber herauskommt, ist das Brot fertig.
  8. Abkühlen lassen: Das Brot nach dem Backen aus dem Ofen nehmen und in der Form 10 Minuten abkühlen lassen. Anschließend herausnehmen und vollständig abkühlen lassen, bevor es angeschnitten wird.

Guten Appetit!

Wissenswertes:

Bananenbrot ist ein beliebtes Gebäck, das aus reifen Bananen und verschiedenen anderen Zutaten hergestellt wird. Hier sind einige interessante Fakten und Informationen über Bananenbrot:

  1. Geschichte: Bananenbrot wurde erstmals in den 1930er Jahren in den USA populär, als Backpulver und Natron in Haushalten weit verbreitet waren. Es wurde als eine Möglichkeit entwickelt, überreife Bananen zu verwenden, die sonst weggeworfen worden wären.
  2. Gesundheitliche Vorteile: Bananenbrot kann eine gesunde Option sein, wenn es mit Vollkornmehl und weniger Zucker zubereitet wird. Bananen sind reich an Kalium, Vitamin C und Ballaststoffen.
  3. Lagerung: Bananenbrot kann bei Raumtemperatur in einem luftdichten Behälter bis zu einer Woche gelagert werden. Es kann auch eingefroren und bis zu drei Monate aufbewahrt werden.
  4. Kulturelle Bedeutung: Bananenbrot ist in vielen Ländern beliebt und wird oft als Frühstück, Snack oder Dessert serviert. Es ist besonders in den USA, Australien, Großbritannien und in Deutschland populär.
  5. Nachhaltigkeit: Die Verwendung von überreifen Bananen für Bananenbrot ist eine nachhaltige Methode, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und gleichzeitig ein leckeres Gebäck zu genießen.
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Salate Vegane Rezepte

Ceviche

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 5 min Vorbereitung / 20 min Zubereitung / Zeit zum Ziehen: 30 min

|| 4 Portionen


Zutaten:

  • 225 g Champignons, in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 rote Zwiebel, in dünne Ringe geschnitten
  • 1 rote Paprika, gewürfelt
  • 1 grüne Paprika, gewürfelt
  • 1/2 Gurke, gewürfelt
  • 1 Tomate, gewürfelt
  • 1 Jalapeño-Paprika, entkernt und fein gewürfelt (optional, für Schärfe)
  • 1/2 Tasse frisch gepresster Limettensaft (ca. 4-6 Limetten)
  • 1/4 Tasse frische Korianderblätter, gehackt
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Tostadas, Tortilla-Chips oder Salatblätter zum Servieren

Zubereitung:

  1. In einer großen Schüssel kombiniere die dünn geschnittenen Champignons, die dünnen Zwiebelringe und die gewürfelten Paprika, Gurke und Tomate.
  2. Wenn du Schärfe bevorzugst, füge die fein gewürfelte Jalapeño-Paprika hinzu.
  3. Gieße den frisch gepressten Limettensaft über die Gemüsemischung. Der Limettensaft wird die Pilze „kochen“ und ihnen den typischen Ceviche-Geschmack verleihen.
  4. Rühre gut um, damit alle Zutaten gut miteinander vermischt sind. Lass die Mischung mindestens 20-30 Minuten lang ziehen, damit die Pilze und das Gemüse den Geschmack des Limettensafts aufnehmen.
  5. Kurz vor dem Servieren rühre das gehackte Korianderblätter und das Olivenöl in die Mischung.
  6. Schmecke die vegane Ceviche mit Salz und Pfeffer ab und passe die Würzung nach deinem Geschmack an.
  7. Serviere die vegane Ceviche auf Tostadas, Tortilla-Chips oder in Salatblättern.

Guten Appetit!


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Allgemein Frühstück Vegane Rezepte

Overnight Oats

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 10 min Vorbereitung / 10 min Zubereitung (Zeit im Kühlschrank: Mindestens 4 Stunden, idealerweise über Nacht)

|| 1-2 Portionen


Zutaten:

  • 1/2 Tasse Haferflocken (glutenfrei, wenn gewünscht)
  • 1 reife Banane, zerdrückt
  • 1/2 Tasse pflanzliche Milch (z. B. Mandelmilch, Sojamilch oder Hafermilch)
  • 1/4 Tasse gefrorene Heidelbeeren (du kannst auch frische verwenden)
  • 1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft (optional, nach Geschmack)
  • 1 Teelöffel Chiasamen (optional, für zusätzliche Textur und Nährstoffe)
  • Eine Prise Zimt (optional)
  • Frische Bananenscheiben und Heidelbeeren zum Garnieren

Zubereitung:

  1. In einem Glas oder einer Schüssel mit Deckel, gib die Haferflocken, zerdrückte Banane, pflanzliche Milch, gefrorene Heidelbeeren, Ahornsirup (falls gewünscht), Chiasamen und Zimt (wenn du magst) hinein.
  2. Rühre alle Zutaten gut um, bis sie gut vermischt sind.
  3. Decke das Glas oder die Schüssel ab und stelle es über Nacht (mindestens 4 Stunden) in den Kühlschrank. Die Haferflocken und Chiasamen werden die Flüssigkeit aufnehmen und die Mischung wird schön sämig.
  4. Am nächsten Morgen, nimm die Schüssel aus dem Kühlschrank und rühre die Overnight Oats nochmals gut um. Falls die Konsistenz zu dick ist, kannst du etwas mehr pflanzliche Milch hinzufügen.
  5. Serviere die veganen Overnight Oats mit frischen Bananenscheiben und Heidelbeeren als Topping.

Das war’s! Du hast ein einfaches und köstliches Frühstück zubereitet. Du kannst die Menge und Art der Toppings nach deinem Geschmack variieren, indem du beispielsweise Nüsse, Samen, oder weitere Früchte hinzufügst.


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Allgemein Snacks Vegane Rezepte

Guacamole

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 15 min Vorbereitung / 10 min Zubereitung

|| 4-6 Portionen


Zutaten:

  • 3 reife Avocados
  • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 Tomaten, gewürfelt
  • 1-2 Knoblauchzehen, gehackt
  • Saft von 1-2 Limetten oder Zitronen
  • 1/4 Tasse frische Korianderblätter, gehackt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Optional: 1 kleine Jalapeño-Paprika, entkernt und fein gewürfelt (für eine pikante Guacamole)

Zubereitung:

  1. Schneide die Avocados der Länge nach auf, entferne den Kern und löffle das Fruchtfleisch in eine Schüssel.
  2. Mit einer Gabel zerdrücke die Avocados grob, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Einige mögen es gerne etwas stückiger, andere etwas cremiger.
  3. Füge die gewürfelte Zwiebel, die gewürfelten Tomaten, den gehackten Knoblauch und die gehackten Korianderblätter hinzu.
  4. Falls du eine pikante Guacamole möchtest, gib auch die gewürfelte Jalapeño-Paprika hinzu.
  5. Presse den Saft von 1-2 Limetten oder Zitronen über die Zutaten in der Schüssel. Dies gibt der Guacamole Frische und Geschmack.
  6. Würze die Guacamole mit Salz und Pfeffer nach deinem Geschmack. Beginne mit einer kleinen Menge und füge bei Bedarf mehr hinzu.
  7. Vermische alle Zutaten gut miteinander, bis sie gleichmäßig verteilt sind.
  8. Kosten und passe die Würzung nach deinem Geschmack an. Du kannst mehr Zitronen- oder Limettensaft, Salz oder Pfeffer hinzufügen, je nach Vorlieben.
  9. Decke die Schüssel mit Plastikfolie ab oder lege sie direkt auf die Oberfläche der Guacamole, um den Kontakt mit Luft zu minimieren und das Oxidieren der Guacamole zu verhindern.
  10. Serviere die vegane Guacamole mit Tortilla-Chips, Gemüsesticks oder als Beilage zu verschiedenen Gerichten. Genieße sie frisch zubereitet!

Dieses Rezept ist einfach zuzubereiten und bietet eine köstliche, cremige Guacamole, die perfekt als Snack oder Beilage passt.


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Allgemein Hauptgerichte Vegane Rezepte

Falafel

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 20 min Vorbereitung / 15 min Zubereitung

|| Portionen 12-16 Falafel


Zutaten:

  • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400g), abgetropft und gut gespült
  • 1 kleine Zwiebel, grob gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL frische Petersilie, gehackt
  • 2 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 1/2 TL Paprikapulver
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2-3 EL Paniermehl oder Semmelbrösel
  • 2-3 EL Olivenöl zum Braten

Zubereitung:

  1. Gib die abgetropften Kichererbsen, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Kreuzkümmel, gemahlenen Koriander, Paprikapulver, Salz und Pfeffer in eine Küchenmaschine.
  2. Püriere die Zutaten, bis sie zu einer groben Masse werden, jedoch nicht zu einem glatten Brei. Du kannst zwischendurch stoppen und die Seiten der Küchenmaschine herunterschieben, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt ist.
  3. Füge nach Bedarf 2-3 Esslöffel Paniermehl oder Semmelbrösel hinzu, um die Mischung zu binden. Dies hilft dabei, die Falafel leichter formen zu können.
  4. Forme die Mischung zu kleinen Bällchen oder Fladen, je nachdem, wie du deine Falafel haben möchtest.
  5. Erhitze das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Wenn das Öl heiß ist, gib die Falafel vorsichtig in die Pfanne.
  6. Brate die Falafel von beiden Seiten goldbraun, was etwa 4-5 Minuten pro Seite dauern kann.
  7. Lege die gebratenen Falafel auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Tablett, um überschüssiges Öl abtropfen zu lassen.
  8. Serviere die Falafel heiß mit Pita-Brot, Hummus, Tahini-Soße, frischem Gemüse oder Salat.

Das war’s! Jetzt kannst du deine selbstgemachten veganen Falafel genießen. Guten Appetit!


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Allgemein Suppen Vegane Rezepte

Minestrone

|| Veganes Rezept

|| Zeit: 15 min Vorbereitung / 45 min Zubereitung

|| Für 4 – 5 Portionen


Zutaten:

  • 40 g natives Olivenöl
  • 1 große Zwiebel
  • 120 g Porree
  • 100 g Staudensellerie
  • 2-3 Möhren
  • 1 Zucchini
  • oder auch je nach Geschmack und Jahreszeit Bohnen, Kürbis oder anderes Gemüse.
  • 2 TL Gemüsebrühe oder paste
  • 1 l Wasser
  • etwas Salz und Pfeffer, wenn vorhanden auch ein Lobeerblatt
  • Wer möchte kann der Suppe noch 70 g Reis hinzufügen

Zubereitung: 

Zwiebeln und Porree klein schneiden. Öl in einen Topf geben und erhitzen.

Zwiebel und Porree glasig dünsten. In der Zwischenzeit restliches Gemüse klein schneiden und dann hinzugeben und etwas anbraten.

Wasser und Gemüsebrühe hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer oder wenn vorhanden auch einem Lorbeerblatt würzen.

Das ganze dann eine halbe bis drei-viertel Stunde bei mittlerer Temperatur köcheln lassen.

Währenddessen in einem weiteren Topf den Reis kochen nach Packungsanleitung.

Reis zu dem fertigen Minestrone hinzufügen. Suppe mit Olivenöl beträufeln und heiß servieren.


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