Entdecke die Vielfalt veganer Rezepte – von einfachen Alltagsgerichten bis hin zu raffinierten Gourmet-Kreationen. Vegane Küche bietet eine Fülle an köstlichen und nährstoffreichen Optionen, die ganz ohne tierische Produkte auskommen. Ob du nach herzhaften Hauptgerichten, süßen Desserts oder gesunden Snacks suchst – vegane Rezepte überzeugen durch ihre Vielseitigkeit und ihren Geschmack. Lass dich inspirieren und genieße die Freude am Kochen und Essen auf pflanzlicher Basis. Vegane Rezepte sind die perfekte Wahl für alle, die bewusst und genussvoll leben möchten.
1 1/2 Liter Wasser. ( 3 Teile Wasser, ein Teil Mehl)
5 Stängel Petersilie
etwa 500 ml Pflanzliches-Öl zum frittieren
Öl: Olivenöl, Chili-Öl und für einen noch besseren Geschmack: Würzöl garam masala
Gewürze: Pfeffer, 1 TLSalz
Zubereitung:
Als erstes richte dir alle Zutaten hin. Die Petersilie kleinhacken und in eine Schüssel umfüllen und auf die Seite stellen.
Gebe das Mehl in eine große Schüssel. Langsam nach und nach das Wasser hinzugeben und gut mit dem Schneebesen verrühren, damit es keine klumpen gibt.
Wenn das ganze Wasser verrührt ist sollte es eine klumpenfreie Brühe sein. In die gebe ein TL Salz und eine Prise Pfeffer je nach Geschmack auch etwas mehr.
Anschließend in einen Topf umfüllen und kurz aufkochen. Danach die Hitze runterschauten und unter ständigem rühren etwa 30 Minuten köcheln lassen.
Mit der zeit wird es schwerer zum Rühren und geht ganz schön in die Arme. Aber es muss schon dickbreiig werden.
Dann geben wir die gehackte Petersilie hinzu und verrühre das Ganze noch einmal.
Fülle die Masse nun in eine Backform und lasse sie abkühlen.
Sobald es abgekühlt ist, holen wir die Masse aus der Backform und schneiden diese in dünne streifen.
Gebe das Öl in einen Topf oder eine Pfanne, erhitze dieses und gebe die Panelle in das heiße Öl bis sie goldbraun frisiert sind. Hole sie mit der Schaumkehle aus dem heißen Fett und lasse sie auf eine, Küchentuch abtropfen.
Und schon ist unsere Gericht fertig.
Perfekt passen die Panelle serviert in einem Brötchen.
Öl in einen großen Topf geben. Das Gemüse hinzufügen und für ein paar Minuten anbraten. Tomatenmark kurz mit anbraten. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Gehakte Tomaten und Gewürze hinzugeben. Dass ganze dann ca 35-40 min kochen lassen.
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Chashewkerne in heißes Wasser einweichen für etwa 20 min.
Mehl in eine Schüssel geben Wasser, Öl und Salz hinzugeben und den Teig zusammen kneten. Anschließend in eine Dose oder Frischhaltefolie packen und für 15 min in den Kühlschrank stellen zum kühlen.
Während der Teig im Kühlschrank ist, die Zwiebel und den Knoblauch schälen und klein hacken. Pilze waschen und klein schneiden. Petersilie ebenfalls.
Öl in eine Pfanne geben und Knoblauch und Zwiebel darin glasig dünsten. Dann Pilze und Petersilie in die Pfanne dazugeben und etwa 5 min bei niedriger Hitze dünsten.
Chashews, Wasser und etwas Salz in einen Mixer geben und für etwas 35 sek Mixen. Bis eine flüssige Konsistenz ist.
Soße dann zu den Pilzen hinzugeben und alles gut verrühren.
Mehl aus dem Kühlschrank holen und ganz flach ausrollen.
Teig mit dem Pizzaschneider in 4 ecke schneiden. Mit etwas Wasser bestreichen.
Auf jedes 4 Eck mit einem Teelöffel etwas der Pilzmischung hineingeben.
Falten der TORTELLINI: erst zu einem Dreieck, Kanten festdrücken damit es verschließt und die Füllung nicht austreten kann. Dann die mittlere Ecke umschlagen und die beiden anderen Ecken seitlich. Am besten legt ihr sie um die Finger.
Diese Menge reicht für 4 Portionen, solltet ihr nicht alles gleich benötigen könnt ihr die Hälfte auch einfach ungekocht einfrieren. Wenn ihr dies nicht möchtet kann man auch die Mengenangaben halbieren.
Wasser zum Kochen bringen. Etwas Salz in das kochende Wasser geben. Tortellini hineingeben und für 5 min kochen lassen. Mit einer Schaumkelle rausholen.
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Eine vegane Ernährung bedeutet auch eine Ernährung ohne Tierische Produkte, dazu gehören Eier auch dazu.
Zum panieren ist das Ei die Grundlage damit die Panade gleben bleibt. Eier dienen als Bindemittel.
Doch nicht nur eine Veganer Ernährung ist der Grund Eier nicht für eine Panade zu verwenden.
Weitere Gründe gegen die Verwendung von Eiern sind zum Beispiel Kükenschreddern oder aber auch die Gefahr einer Salmonelle Infektion. Das das Ei und der Stuhlgang des Huhn aus der selben Öffnung (die Kloake) kommt, ist dieses oft mit Salmonellen behaftet. Diese sind Darmbakterien die man oft im Darm der Hühner findet und bei uns zu einer bösen Magen-Darm-Infektion führen.
Auch bei Vegetariern die eigentlich Eier essen kann es aber natürlich auch mal vorkommt, dass man gerade einfach keine Eier zuhause hat aber eigentlich ein Essen geplant hat dass man panieren wollte.
Für alle diese Fälle ist eine Panade ohne Ei genau das Richtige!
Was brauche ich für meine Panade:
Wie auch bei der Panade mit Ei brauche ich zwei Teller oder Schüsseln.
In eine kommt die Nasse Panade
Diese besteht aus:
130 g Mehl
1/2 TL Knoblauchpulver
1/2 TL Pfeffer
1/2 Paprikapulver
1 TL Salz
1 TL Oregano
300 ml Hafermilch
Alles kräftig verrührt.
Anschließend kommt die trockene Panade, diese besteht aus:
100 g Mehl
60g Paniermehl
1/2 TL Paprikapulver
1/2 TL Pfeffer
1/2 Salz
Und genauso wie bei der Panade mit dem Ei tauche ich mein z.B. Sellerie oder meine Pilze erst in die nasse Panaden und anschließend in die Trockene.
Nun kann man es in der Pfanne, Fritteuse oder dem Backofen zubereiten.
Die Gewürze kann man natürlich ganz auf seinen Geschmack wählen. Wer es nicht gerne scharf ist kann das Paprika Pulver und den Pfeffer reduzieren oder weglassen.
Wer keine Hafermilch da hat oder auch von der Menge nur wenig braucht kann auch eine andere Variante probieren:
Variante 2:
Nasse Panade:
1 El Mehl
3 EL Wasser
Etwas Salz und Pfeffer
Trockene Panade:
Paniermehl
Mit Gewürzen nach Wahl
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Eischnee sorgt beim backen dafür, dass diese Gebäcke einen guten Halt bekommen und dennoch schon fluffig und leicht sin. Vielen Biskuits, Kuchen oder auch Gebäck wie z.B. Merinque werden daraus hergestellt.
Wie aber kann man Eischnee ohne Eier machen?
Super dafür eignet sich Leinsamen-Gel
So stellt ihr eurer Leinsamen-Gel her:
Für 350 ml Gel benötigt ihr:
600 ml Wasser
60 g Leinsamen (nicht geschrotet)
Zubereitung:
Wasser und Leinsamen in einen Topf geben und kurz aufkochen. Nachdem es kurz aufgekocht hat, auf niedriger Temperatur unter ständigen rühren 20 Min köcheln lassen. Die Leinsamen sollten nicht am Boden kleben bleiben. Je nach Leinsamenart kann es auch mal länger oder kürzer gehen, einfach mit dem Löffel schauen ob es eine zähe Konstistenz hat und am Löffel kleben bleibt.
Mit einem Sieb die festen Bestandteile absieben. Sollte es zu Fest geworden sein, dass die Masse sich nicht von den Körnern trennen kann, nochmal zurück in den Topf geben und schluckweiße kochendes Wasser hinzugeben und wieder bei niedriger Temperatur rühren. Bis es die richtige Konsistenz erreicht hat.
Das Gel kurz etwas abkühlen lassen. Danach kann es gleich verwendet werden.
Bleibt mehr übrig als gebraucht kann dieser auch einfach in ein Schraubglas abgefüllt und eingefroren werden oder auch super zur Pflege der Haare verwendet werden.
Dieses Gel:
ist Geschmacksneutral
Zuckerfrei
reich an Omega 3 Fettsäuren
und lässt sich gut aufbewahren
und kann ebenfalls für die Haarpflege verwendet werden
Etwas Sonnenblumenöl oder anderes pflanzliches Öl nach Wahl
Gewürze: Salz, Pfeffer, Oregano, Paprikapulver und wer möchte etwas Chilipulver
Zubereitung:
Als erstes die Cashewlerne für 20 min in heißem Wasser einweichen lassen.
Währenddessen Kartoffel und Pilze waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken. Petersilie ebenfalls waschen und klein hacken.
In einer kleinen Pfanne etwas Öl in die Pfanne geben und Zwiebeln glasig dünsten. Knoblauch und Pilze hinzugeben und bei niedriger Temperatur garen. Etwas würzen mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer.
Cashewkerne aus dem Wasser abgießen, zusammen mit der Gemüsebrühe, Sojamilch und Hefelocken in den Mixer geben und klein mixen.
Das ganze dann in einen großen Topf geben und zusammen mit den Kartoffelscheiben etwas erwärmen. Immer gut umrühren und die Temperatur nicht zu warm, damit es nicht am Topf festklebt.
Backofen vorheizen.
Hälfte der Kartoffel-Soße Masse in die Auflaufform geben und etwas der Pilze dazu. Darüber die restlichen Kartoffel mit der Soße geben. Und oben drauf die restlichen Pilze verteilen. Etwas Oregano oben drauf verteilen und ab in den Ofen für 50 min.
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In eine Rührschüssel die frische Hefe zerbröseln. Zucker und lauwarme pflanzliche Milch zugeben und darauf achten, dass die Milch nicht zu heiß wird. Dies dann gut vermengen und an einem warmen Ort für 10 Minuten gehen lassen.
Kokosöl erwärmen, dass es flüssig wird. Auch da darauf achten, dass es erst zugegeben wird, wenn es nicht zu heiß ist. Dann auch in die Schüssel zusammen mit dem Mehl, Vanillezucker und der Prise Salz geben. Zu einem glatten Teig kneten und nochmal für eine Stunde gehen lassen.
Teig dann auf einer bemehlten Oberfläche ausrollen und anschließend in etwa 2 cm dicke Streifen schneiden.
Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
Ein Nudelholz mit Alufolie umwickeln und in eine Auflaufform geben. Es sollen nur die Enden des Nudelholzes auf der Form aufliegen, damit der Rest frei schwebt.
Die Margarine schmelzen und etwas von davon zum einfetten auf die Seite legen. Den Rest in einer Schüssel mit dem Zimt und Zucker vermengen.
Das in Alufolie gepackte Nudelholz mit der Magarine bestreichen und anschließend mit den Teigstreifen umwickeln.
Ist das Nudelholz mit den Teigstreifen umwickelt, wird es mit der Zucker-Zimt-Mischung bestrichen.
Dann kommt das ganze in den Ofen und wird es für etwa 15 Minuten gebacken.
Kurz abkühlen lassen und danach vorsichtig vom Nudelholz lösen.
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