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Vegane Proteinquellen

Der menschliche Körper braucht Proteine. In einer veganen Ernährung stammen diese nicht aus tierischen, sondern aus rein pflanzlichen Lebensmitteln. Das Praktische ist, dass Eiweiß in fast allen pflanzlichen Zutaten steckt. Doch wo findest du besonders viel davon? Hier bekommst du eine Übersicht der wichtigsten pflanzlichen Proteinquellen mit besonders hohem Eiweißgehalt.

Was hat am meisten Protein vegan?


Sojabohnen

34 g / 100 g


Lupinensamen

30 g / 100 g


Mandeln

29 g / 100 g


Linsen

24 g / 100 g


Erbsen

23 g / 100 g


Kidneybohnen

22 g / 100 g


Seitan

22 g / 100 g


Kichererbsen

20 g / 100 g


Tempeh

19 g / 100 g


Kürbiskerne

19 g / 100 g


Walnüsse

16 g / 100 g


Tofu

16 g / 100 g


Amaranth

14 g / 100 g


Quinoa

14 g / 100 g


Haferflocken

13 g / 100 g


Goji Beeren

13 g / 100 g

Goji Beeren sind wahre Protein-Gewinner, wenn es um die Frage geht, welches Obst am meisten Eiweiß hat. Aber leider auch einen hohen Zuckergehalt.


Dinkelmehl

12 g / 100 g


Avocado

2 g / 100 g


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Was genau bedeutet Vegan?

Wenn du das Wort „Vegan“ hörst, denkst du wahrscheinlich zuerst an Essen. Doch Vegan bedeutet weit mehr als eine bestimmte Ernährungsform.

Themenübersicht:

  • Was versteht man eigentlich unter vegan?
  • Aspekt Nachhaltigkeit und Umweltschutz
  • Aspekt Tierwohl und Ethik
  • Aspekt Kultur und Religion

Was versteht man eigentlich unter vegan?

Vegan zu leben bedeutet, auf Lebensmittel und Produkte tierischen Ursprungs zu verzichten. Im Mittelpunkt steht das Wohl der Tiere, aber auch Umwelt und Gesundheit spielen heute für viele Menschen eine wichtige Rolle.

Schon früh entschieden sich Menschen für eine rein pflanzliche Lebensweise. Früher hatten religiöse und kulturelle Traditionen einen großen Einfluss, etwa im Buddhismus oder Hinduismus. Heute stehen meist ethische und moralische Überzeugungen im Vordergrund. Es geht darum, Leid zu vermeiden und bewusster zu konsumieren.


Aspekt Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Auch das Bewusstsein für Umweltschutz ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Durch Bewegungen wie „Fridays for Future“ rückt Nachhaltigkeit wieder stärker in den Vordergrund. Dabei geht es nicht nur um Klima und Ressourcen, sondern auch um grundlegende Fragen wie Armut und Hunger.

Aktuell leben rund 7,7 Milliarden Menschen auf der Erde, die Zahl steigt weiter. Mehr als 800 Millionen Menschen hungern täglich.

„Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind unter 5 Jahren an Hunger.“

Quelle: Unicef

Die Ursachen sind vielfältig, doch ein entscheidender Punkt ist die ungerechte Verteilung von Lebensmitteln und Rohstoffen. Industrienationen beziehen große Mengen an Nahrungsmitteln und Ressourcen aus Entwicklungsländern. Vor Ort fehlen häufig finanzielle Mittel, um eine gesunde Ernährung zu ermöglichen. Zusätzlich führen Ernteausfälle, wirtschaftliche Instabilität und Klimaveränderungen zu weiteren Engpässen.

Ein oft unterschätzter Faktor ist der weltweite Fleischkonsum. Laut WWF werden Lebensmittel für rund 12 Milliarden Menschen produziert, doch ein erheblicher Teil geht verloren oder wird als Tierfutter verwendet, statt direkt Menschen zu ernähren.

Weniger als die Hälfte der weltweiten Getreideernte dient als Grundnahrungsmittel für Menschen. Der größte Anteil wird an Tiere verfüttert. Eine vegetarische oder vegane Ernährung kann deshalb dazu beitragen, mehr Nahrungsmittel verfügbar zu machen und Ressourcen effizienter zu nutzen.

Massentierhaltung ist zudem ein erheblicher Umweltfaktor. Sie verursacht hohe Mengen an Treibhausgasen und verbraucht große Mengen an Wasser und Energie.

„Der durchschnittliche Deutsche isst rund 60 kg Fleisch pro Jahr.“

Quelle: Wikipedia
Für die Produktion von 1 kg Fleisch werden etwa 15.000 Liter Wasser benötigt, dazu rund 6.450 g CO₂-Äquivalente.
Für 1 kg Käse fallen rund 5.000 Liter Wasser und etwa 8.300 g CO₂-Äquivalente an.

Aspekt Tierwohl und Ethik

"Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist." – Bürgerliches Gesetzbuch

Lange Zeit galten Tiere im Gesetz als Sachen. Erst 1990 wurde mit der Einführung des § 90a im Bürgerlichen Gesetzbuch ein wichtiger Schritt gemacht: Der Tierschutz wurde in Deutschland zum Staatsziel erklärt. Zahlreiche Organisationen wie der WWF oder der Deutsche Tierschutzbund setzen sich zusätzlich für das Wohl der Tiere ein.

„Jedes Tier hat ein artgerechtes Leben verdient, ohne Leiden und Zufügung von Schmerzen oder Schäden.“

Quelle: Tierschutzgesetz

Ein großes Problem bleibt die Massentierhaltung. Dort werden Tiere auf engstem Raum gehalten, oft in Ställen ohne Tageslicht. Viele verbringen ihr gesamtes Leben in diesen Bedingungen, bis sie am Ende beim Schlachter landen. Die Lebensumstände sind häufig geprägt von Stress, Angst und Schmerzen. In manchen Betrieben werden Tiere sogar ohne ausreichende Betäubung getötet. Zudem ist der Einsatz von Antibiotika weit verbreitet. Dadurch entstehen Resistenzen, die später auch für Menschen gefährlich werden können.

Eine vegane Lebensweise richtet sich nicht nur gegen den Konsum von Fleisch, sondern bezieht alle tierischen Produkte mit ein. Dahinter steht die Überzeugung, dass Tiere für keine Form menschlicher Nutzung leiden oder sterben sollten.

Warum auch Milch, Eier und Honig problematisch sind

Viele Menschen verstehen, dass für Fleisch ein Tier sterben muss. Weniger bekannt ist jedoch, dass auch die Produktion von Milch, Eiern und Honig häufig mit Leid verbunden ist.

Für Milch wird der Mutterkuh direkt nach der Geburt das Kalb weggenommen, denn eine Kuh produziert nur dann Milch, wenn sie ein Baby bekommt. Das Kalb erhält Ersatzmilch und wird meist an anderer Stelle aufgezogen. Damit die Milchproduktion erhalten bleibt, müssen Kühe immer wieder trächtig werden. Viele der Kälber werden verkauft und landen später im Ausland oder ebenfalls beim Schlachter. Auch Kühe haben Bindungen und Gefühle, und der ständige Verlust der Kälber verursacht erhebliches Leid.

Ähnlich ist es bei der Eierproduktion. Eier sind zum Brüten gedacht. Da nur weibliche Tiere zur Produktion benötigt werden, werden männliche Küken kurz nach dem Schlüpfen getötet. Zwar wurde beschlossen, dass das Schreddern männlicher Küken ab 2022 verboten werden soll, doch alternative Verfahren stehen weiterhin vor großen Herausforderungen.

Tierische Produkte gehen außerdem fast immer mit Haltungsproblemen einher. Tiere werden unter unnatürlichen Bedingungen gehalten, und das betrifft nicht nur Lebensmittel. Auch Pelze, Felle und Häute sind ein Thema. Für Luxuspelze werden Tiere gezüchtet und getötet. Gleichzeitig enthalten viele Kleidungsstücke Leder oder andere tierische Materialien. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen, aus welchen Stoffen unsere Kleidung besteht.

Tierversuche und Kosmetik

Ein besonders belastender Bereich sind Tierversuche. In Laboren werden Tiere, vor allem Mäuse und Ratten, für medizinische Forschung und wissenschaftliche Studien eingesetzt. Sie dienen als „Versuchskaninchen“ und erleben dabei häufig erhebliches Leid. Seit 1986 sind Tierversuche für Kosmetikprodukte in Deutschland verboten. Dennoch gibt es Firmen, die ihre Tests ins Ausland verlagern oder deren Zulieferer weiterhin Tierversuche durchführen. Die Kennzeichnung ist daher nicht immer eindeutig.

Zum Glück gibt es heute eine große Auswahl an veganen und tierversuchsfreien Kosmetik- und Pflegeprodukten, bei denen kein Tier leiden muss.


Aspekt Kultur und Religion

Verschiedene Länder haben unterschiedliche Essgewohnheiten, die stark von Traditionen, Klima und religiösen Vorstellungen geprägt sind. Während in Deutschland häufig Fleischgerichte auf den Tisch kommen, sieht das in anderen Regionen der Welt ganz anders aus.

In südlichen Ländern spielen Fisch, Gemüsegerichte und Pasta eine größere Rolle. In der japanischen Küche bildet Reis seit Jahrhunderten die Grundlage vieler Mahlzeiten. Historisch gab es in Japan sogar ein strenges Fleischverbot, das über lange Zeit religiös und kulturell verankert war.

Auch im Christentum finden sich Traditionen, die den Fleischverzicht beinhalten. An bestimmten Tagen wie dem Karfreitag oder früher sogar an jedem Freitag verzichtet man auf Fleisch. Der Gedanke dahinter ist das Gedenken an das Leiden Jesu.

Im Islam gelten ebenfalls klare Regeln. Nicht jedes Fleisch ist erlaubt. Im Koran steht, dass Schweinefleisch tabu ist. Historisch wurde das Schwein als unrein angesehen und das Fleisch war zudem schwer haltbar. Andere Tiere wie Hähnchen oder Rind gelten dagegen als halāl, also erlaubt.

Im Buddhismus und Hinduismus gibt es keine generelle Pflicht zur fleischlosen Ernährung, doch der Glaube an Karma und Wiedergeburt prägt das Verhalten vieler Gläubiger. Alles, was man einem anderen Lebewesen zufügt, kehrt nach dieser Vorstellung zu einem selbst zurück. Aus Respekt vor allem Leben sind Vegetarismus und teilweise auch Veganismus in diesen Religionen weit verbreitet. Tiere sollen nicht getötet oder unnötig ausgebeutet werden.

Der Hinduismus ist besonders in Indien verbreitet. Dort gilt die Kuh als heilig und wird mit besonderem Respekt behandelt.


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Hauptgerichte Vegane Rezepte

Rotes Linsen Dal

Rotes Linsen Dal ist ein traditionelles indisches Gericht, das aus roten Linsen (Masoor Dal) zubereitet wird. Es ist ein beliebtes und nahrhaftes Gericht, das in vielen Regionen Indiens und darüber hinaus genossen wird. Hier ist ein leckeres veganes Rezept für Rotes Linsen Dal:

Veganes Rotes Linsen Dal

Zutaten:

  • 200 g rote Linsen
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gehackt oder gerieben
  • 1 Dose (400 g) gehackte Tomaten
  • 400 ml Kokosmilch
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Garam Masala
  • 1 TL Korianderpulver
  • 1 TL Paprikapulver (scharf oder mild)
  • 1 TL Currypulver
  • 1 TL Senfkörner (optional)
  • 1 EL Kokosöl (oder ein anderes Pflanzenöl)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander zum Garnieren
  • Frisch gepresster Limettensaft (optional)
  • Optional: Reis oder Naan-Brot zum Servieren

Zubereitung:

  1. Vorbereitung: Die roten Linsen unter fließendem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist. Beiseitestellen.
  2. Würze anrösten: In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Senfkörner (falls verwendet), Kreuzkümmel, Kurkuma, Garam Masala, Korianderpulver, Paprikapulver und Currypulver dazugeben und kurz anrösten, bis sie duften (etwa 1–2 Minuten).
  3. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer anbraten: Die gehackten Zwiebeln in den Topf geben und bei mittlerer Hitze glasig braten. Dann den Knoblauch und den Ingwer hinzufügen und alles für weitere 2 Minuten anbraten.
  4. Tomaten und Linsen hinzufügen: Die gehackten Tomaten und die abgespülten Linsen in den Topf geben. Kurz umrühren und die Gemüsebrühe hinzufügen.
  5. Köcheln lassen: Das Ganze zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und das Dal zugedeckt etwa 20–25 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Gelegentlich umrühren, damit nichts am Boden anbrennt.
  6. Kokosmilch und Abschmecken: Wenn die Linsen weich sind, die Kokosmilch einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Falls gewünscht, etwas Limettensaft hinzufügen, um das Gericht abzurunden.
  7. Garnieren und Servieren: Das Dal in Schüsseln füllen und mit frischem Koriander garnieren. Dazu passt hervorragend Reis oder Naan-Brot.

Guten Appetit!

Wissenswertes:

Rotes Linsen Dal ist nicht nur ein köstliches, sondern auch ein sehr nahrhaftes Gericht, das in vielen Kulturen geschätzt wird. Es ist einfach zuzubereiten und bietet eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen.

  1. Gesundheitliche Vorteile: Rote Linsen sind reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen wie Eisen und Folsäure. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für pflanzliches Protein und eignen sich hervorragend für vegetarische und vegane Ernährungsweisen.
  2. Regionale Variationen: In verschiedenen Regionen Indiens gibt es unterschiedliche Variationen von Rotes Linsen Dal. Zum Beispiel kann es in Nordindien oft mit Ghee und mehr Gewürzen zubereitet werden, während es in Südindien häufig mit Kokosmilch oder Tamarinde verfeinert wird.
  3. Kulturelle Bedeutung: Dal ist ein grundlegender Bestandteil der indischen Küche und wird oft als Hauptgericht oder Beilage serviert. Es ist ein alltägliches Gericht, das in vielen Haushalten regelmäßig zubereitet wird.
  4. Serviervorschläge: Rotes Linsen Dal wird oft mit Reis oder indischem Fladenbrot (Roti oder Naan) serviert. Es kann auch mit Joghurt (Raita) oder frischen Kräutern wie Korianderblättern garniert werden.
  5. Lagerung: Rotes Linsen Dal kann im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahrt werden und lässt sich gut einfrieren. Es kann in Portionen eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.
  6. Gewürze und Aromen: Die Gewürze, die in Rotes Linsen Dal verwendet werden, verleihen dem Gericht seinen charakteristischen Geschmack. Kurkuma gibt dem Dal seine gelbe Farbe und hat entzündungshemmende Eigenschaften, während Kreuzkümmel und Koriander für ein würziges Aroma sorgen.
  7. Einfachheit und Vielseitigkeit: Rotes Linsen Dal ist einfach zuzubereiten und kann je nach Geschmack und Vorlieben angepasst werden. Es kann mild oder scharf, dünn oder dick sein und passt zu vielen verschiedenen Beilagen.
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Dokus zum Thema Veganismus

Auf dieser Seite findest du alle Dokus mit veganen Themen. Warum sollte man vegan werden? Viele Fleischkonsumenten haben keine Ahnung, wie die Tiere behandelt werden und nehmen nicht wahr, dass es sich bei ihnen um ein Lebewesen handelt. Doch immer mehr Menschen zeigen zunehmend Interesse und aufgeklärt zu sein bedeutet viel – daher haben wir hier eine Liste erstellt, die das Thema Veganismus und vegan Leben behandeln. Die Liste wird mit der Zeit immer weiter ergänzt. Wenn du eine Dokumentation kennst, die hier nicht aufgelistet ist, dann schreibt uns ein Kommentar.


Eine Welt ohne Fleisch

(Deutschland, 2020)

„Eine Welt Ohne…“ heißt die Doku-Reihe der ARD. In der 2. Folge geht es um ein Szenario, wie die Welt ohne Fleisch auskommt.

„Kein Fleisch – für viele unvorstellbar. Für Klima und Umwelt wäre das besser, aber Genuss und Arbeitsplätze stünden auf dem Spiel.“ (Zitat: ARD)

Das Video ist in der ARD-Mediathek (verfügbar bis 2025)


Vegan Leben

Eine neuer Lebensstil ist auf der Überholspur. Immer mehr, vor allem junge Menschen spüren, dass so wie mit den Tieren umgegangen wird – vor allem bei der Fleischproduktion – ein absolutes „no go“ ist. Überhaupt scheint eine neue Menschen-Generation unterwegs zu sein, für die das Töten von Tieren nicht in ihr Weltbild passt. Ein immer größer werdendes Angebot an veganen Alternativen zu Fleisch- und Milchprodukten findet man heute nicht nur in Bioläden, sondern auch in jedem Supermarkt. Fleischverzehr ist wohl die effektivste Form der Nahrungsmittelvernichtung – und eine Milliarde Menschen auf unserem Planeten hungert – ein besorgniserregender Zusammenhang. Eine Studie des Worldwatch Institute kam 2009 zu dem Ergebnis: Etwa die Hälfte der vom Menschen verursachten Treibhausgase, die maßgeblich an der Klimaveränderung beteiligt sind, entsteht bei der Nutztierhaltung und der Verarbeitung von Tierprodukten. Es ist zu hoffen, dass immer mehr Menschen die Augen öffnen, die Zusammenhänge erkennen und Konsequenzen ziehen, das würde das tägliche Abschlachten von hunderten Millionen von Tieren verhindern und unserem Planeten neue Hoffnung geben. DVD erhältlich über brennglas.com

Wie wäre es, wenn alle Vegan leben würden?

Immer mehr Menschen verzichten inzwischen auf tierische Lebensmittel. Doch was wäre, wenn alle Menschen nur noch vegan leben dürften? Wie würde sich die Welt verändern? Ein fiktives Szenario!

Achtung vegan – Ein Boom und seine Gefahren

https://www.youtube.com/watch?v=fWg4vVzEHfE&t=34s
Vegan ist in, und viele Menschen haben ihre Ernährung bedenkenlos auf dieses Konzept umgestellt. Doch tierische Produkte sind seit Urzeiten ein fixer Bestandteil unserer Nahrung; das Weglassen kann zu erheblichen Mangelerscheinungen führen. Ärzte empfehlen konsequenten Veganern eine laufende medizinische Begleitung, vor allem um Defizite bei Eisen und bei Vitamin B12 auszugleichen. Medizinjournalist Bernhard Hain zeigt in dieser Dokumentation, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit veganer Ernährungsweise aussieht und welche Gefahren im unbegleiteten Veganismus lauern.

The End of Meat – Eine Welt ohne Fleisch

Film-Trailer

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We Feed the World – Essen global

https://www.youtube.com/watch?v=41mi9igl5Kk
Film-Trailer

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Hope for All: Unsere Nahrung – Unsere Hoffnung

Film-Trailer

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