Gewürze: Salz, Pfeffer, Curry, Paprikapulver und Chillipulver
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Zubereitung:
Kartoffeln waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein hacken. Etwas Olivenöl in eine große Pfanne oder Topf geben. Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten.
Kartoffel hinzugeben und kurz mit anbraten. Nun die roten Linsen hinzugeben und ebenfalls kurz mitbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Etwa 20 bis 30 Minuten kochen lassen, bis die Kartoffeln und die Linsen weich sind. Mais, Kidneybohnen und passierte Tomaten zugeben. Anschließend würzen.
Das ganze dann noch 10 bis 15 min bei mittlerer oder niedriger Hitze kochen lassen. Abschmecken und ggf. nachwürzen.
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Was man noch gerne dazu mag wie Brokkoli, Weißkohl oder Sprossen
2 EL Kokosöl
1 Zwiebel
1 EL Tomatenmark
1 Dose Kokosmilch
Gewürze: Curry, Paprika, Kurkuma, Pfeffer, Salz
Zubereitung:
Reis nach Anleitung kochen.
Gemüse in Mundgerechte Stücke schneiden.
Etwas Kokosöl in eine Wok-Pfanne geben. Sobald dieses verschmolzen ist Gemüse hinzufügen und kurz anbraten. Anschließend etwa Wasser hinzugeben und den Deckel drauf. Bei niedriger Hitze durchgaren bis das Gemüse durch ist.
Für die Soße:
Währenddessen Zwiebel klein hacken und in einen kleinen Topf den restlichen EL Kokosöl erhitzen und Zwiebeln darin glasig dünsten. Tomatenmark hinzugeben und kurz mit andünsten. Mit der Kokosmilch ablöschen. Gewürze hinzufügen und Soße köcheln lassen bis sie eine schöne cremige Konsistenz hat. Zwischendurch mmer wieder kurz abschmecken.
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In eine Rührschüssel die frische Hefe zerbröseln. Zucker und lauwarme pflanzliche Milch zugeben und darauf achten, dass die Milch nicht zu heiß wird. Dies dann gut vermengen und an einem warmen Ort für 10 Minuten gehen lassen.
Kokosöl erwärmen, dass es flüssig wird. Auch da darauf achten, dass es erst zugegeben wird, wenn es nicht zu heiß ist. Dann auch in die Schüssel zusammen mit dem Mehl, Vanillezucker und der Prise Salz geben. Zu einem glatten Teig kneten und nochmal für eine Stunde gehen lassen.
Teig dann auf einer bemehlten Oberfläche ausrollen und anschließend in etwa 2 cm dicke Streifen schneiden.
Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
Ein Nudelholz mit Alufolie umwickeln und in eine Auflaufform geben. Es sollen nur die Enden des Nudelholzes auf der Form aufliegen, damit der Rest frei schwebt.
Die Margarine schmelzen und etwas von davon zum einfetten auf die Seite legen. Den Rest in einer Schüssel mit dem Zimt und Zucker vermengen.
Das in Alufolie gepackte Nudelholz mit der Magarine bestreichen und anschließend mit den Teigstreifen umwickeln.
Ist das Nudelholz mit den Teigstreifen umwickelt, wird es mit der Zucker-Zimt-Mischung bestrichen.
Dann kommt das ganze in den Ofen und wird es für etwa 15 Minuten gebacken.
Kurz abkühlen lassen und danach vorsichtig vom Nudelholz lösen.
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Etwas Sonnenblumenöl oder anderes pflanzliches Öl nach Wahl
Gewürze: Salz, Pfeffer, Oregano, Paprikapulver und wer möchte etwas Chilipulver
Zubereitung:
Als erstes die Cashewlerne für 20 min in heißem Wasser einweichen lassen.
Währenddessen Kartoffel und Pilze waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken. Petersilie ebenfalls waschen und klein hacken.
In einer kleinen Pfanne etwas Öl in die Pfanne geben und Zwiebeln glasig dünsten. Knoblauch und Pilze hinzugeben und bei niedriger Temperatur garen. Etwas würzen mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer.
Cashewkerne aus dem Wasser abgießen, zusammen mit der Gemüsebrühe, Sojamilch und Hefelocken in den Mixer geben und klein mixen.
Das ganze dann in einen großen Topf geben und zusammen mit den Kartoffelscheiben etwas erwärmen. Immer gut umrühren und die Temperatur nicht zu warm, damit es nicht am Topf festklebt.
Backofen vorheizen.
Hälfte der Kartoffel-Soße Masse in die Auflaufform geben und etwas der Pilze dazu. Darüber die restlichen Kartoffel mit der Soße geben. Und oben drauf die restlichen Pilze verteilen. Etwas Oregano oben drauf verteilen und ab in den Ofen für 50 min.
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Öl in einen großen Topf geben. Das Gemüse hinzufügen und für ein paar Minuten anbraten. Tomatenmark kurz mit anbraten. Dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Gehakte Tomaten und Gewürze hinzugeben. Dass ganze dann ca 35-40 min kochen lassen.
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Kokos-Curry mit Tofu ist ein beliebtes veganes Gericht, das sowohl nahrhaft als auch geschmacklich vielseitig ist. Hier ist ein köstliches veganes Rezept für Kokos-Curry mit Tofu:
Veganes Kokos-Curry mit Tofu
Zutaten:
200 g fester Tofu, in Würfel geschnitten
1 EL Sojasauce
1 TL Sesamöl (oder anderes Pflanzenöl)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
2 Karotten, in dünne Scheiben geschnitten
400 ml Kokosmilch
200 ml Gemüsebrühe
1 EL rote oder gelbe Currypaste (je nach Vorliebe)
1 TL Kurkuma
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Korianderpulver
1 EL Sojasauce (zusätzlich)
Saft einer Limette
Frischer Koriander zum Garnieren
Optional: Frühlingszwiebeln oder gehackte Erdnüsse zum Garnieren
Gekochter Reis oder Quinoa zum Servieren
Zubereitung:
Tofu marinieren und anbraten: Den Tofu in Würfel schneiden und in einer Schüssel mit 1 EL Sojasauce und Sesamöl vermischen. Den marinierten Tofu in einer Pfanne bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten, dann zur Seite stellen.
Gemüse anbraten: In derselben Pfanne etwas Öl hinzufügen und die gehackte Zwiebel anbraten, bis sie glasig ist. Dann Knoblauch und Ingwer hinzufügen und kurz weiterbraten, bis sie duften.
Currypaste und Gewürze hinzufügen: Die Currypaste, Kurkuma, Kreuzkümmel und Korianderpulver in die Pfanne geben und kurz anrösten, damit die Gewürze ihr Aroma entfalten.
Gemüse hinzufügen: Die Paprika, Zucchini und Karotten in die Pfanne geben und alles gut vermischen. Etwa 2–3 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht weich wird.
Kokosmilch und Brühe: Die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in die Pfanne gießen. Aufkochen lassen und dann die Hitze reduzieren. Das Curry etwa 10–15 Minuten leicht köcheln lassen, bis das Gemüse gar, aber noch bissfest ist.
Tofu hinzufügen: Den angebratenen Tofu in die Pfanne geben und alles gut vermengen. Mit Sojasauce und Limettensaft abschmecken.
Servieren: Das Kokos-Curry mit Tofu in Schüsseln füllen, mit frischem Koriander garnieren und nach Belieben mit Frühlingszwiebeln oder gehackten Erdnüssen bestreuen. Dazu Reis oder Quinoa servieren.
Guten Appetit!
Wissenswertes:
Kokos-Curry mit Tofu ist ein beliebtes veganes Gericht, das sowohl nahrhaft als auch geschmacklich vielseitig ist. Hier sind einige interessante Fakten darüber:
Gesundheitliche Vorteile:
Tofu: Tofu ist eine hervorragende Quelle für pflanzliches Eiweiß und enthält alle neun essenziellen Aminosäuren. Er ist außerdem reich an Kalzium, Eisen und Magnesium. Als sojabasierte Zutat ist Tofu für seine herzgesunden Eigenschaften und den Beitrag zu einer ausgewogenen, veganen Ernährung bekannt.
Kokosmilch: Kokosmilch verleiht dem Curry nicht nur eine cremige Textur, sondern ist auch reich an gesunden Fetten, vor allem mittelkettigen Triglyceriden (MCTs), die leicht verdaulich sind und schnell Energie liefern. Sie enthält zudem Laurinsäure, die eine antimikrobielle Wirkung haben kann.
Gemüse: Das Curry enthält oft eine Vielzahl von Gemüse wie Paprika, Karotten und Zucchini, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind.
Geschmack und Aroma:
Currypaste und Gewürze: Currypasten (rote, gelbe oder grüne) enthalten oft Zutaten wie Chili, Zitronengras, Koriander, Kreuzkümmel und Knoblauch. Diese Kombination erzeugt ein komplexes und intensives Aroma. Gewürze wie Kurkuma und Kreuzkümmel verstärken die erdigen, würzigen Aromen und bieten gleichzeitig gesundheitliche Vorteile, wie entzündungshemmende Eigenschaften.
Harmonischer Geschmack: Kokosmilch balanciert die scharfen und intensiven Aromen der Currypaste aus und verleiht dem Gericht eine milde, leicht süße Note. Limettensaft oder Zitronensaft fügt eine erfrischende Säure hinzu, die das Gericht lebendiger macht.
Kulturelle Wurzeln:
Kokos-Curry stammt aus den südostasiatischen Küchen, besonders aus Thailand, Indonesien und Indien. In diesen Ländern ist Kokosmilch eine Grundzutat für viele Currys, und die Kombination mit Gewürzen und frischem Gemüse ist weit verbreitet. Der Tofu, der in Ostasien seit Jahrhunderten ein Grundnahrungsmittel ist, wurde von Vegetariern und Veganern weltweit in Currygerichte integriert, da er eine großartige Proteinquelle ist.
Anpassungsfähigkeit:
Kokos-Curry mit Tofu lässt sich leicht an verschiedene Geschmäcker und Ernährungsbedürfnisse anpassen. Die Schärfe des Currys kann durch die Menge der Currypaste variiert werden, und das Gemüse kann je nach Saison oder Vorlieben gewechselt werden. Auch kann man das Gericht mit unterschiedlichen pflanzlichen Milchsorten oder Brühen variieren, um den Fettgehalt zu kontrollieren oder eine leichtere Version zu machen.
Vegan und glutenfrei:
Kokos-Curry mit Tofu ist nicht nur vegan, sondern auch glutenfrei, solange alle verwendeten Zutaten (wie Sojasauce oder Currypaste) entsprechend ausgewählt werden. Es ist daher ideal für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder speziellen Ernährungsbedürfnissen.
Hummus ist nicht nur ein Klassiker der mediterranen Küche, sondern auch unglaublich vielseitig und gesund. Ob als Dip für frisches Gemüse, als Brotaufstrich oder einfach zum Snacken – selbstgemachter Hummus ist ein Genuss, der ganz ohne tierische Produkte auskommt. Mit wenigen Zutaten und ganz ohne komplizierte Schritte kannst du dir diesen veganen Leckerbissen schnell und einfach zubereiten. Lass uns zusammen in die Welt des Hummus eintauchen und eine cremige, würzige Köstlichkeit zaubern, die perfekt zu jedem Anlass passt!
Hummus selber machen
Hier ist ein einfaches Rezept, um selbst Hummus zu machen:
Zutaten:
1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g) oder 250 g getrocknete Kichererbsen
3-4 Esslöffel Tahin (Sesampaste)
2 Esslöffel Olivenöl
1 Knoblauchzehe
Saft von 1 Zitrone
1 Teelöffel Kreuzkümmel (optional)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
2-3 Esslöffel Wasser (je nach gewünschter Konsistenz)
Zubereitung:
Kichererbsen vorbereiten: Falls du getrocknete Kichererbsen verwendest, solltest du sie über Nacht einweichen und dann in frischem Wasser kochen, bis sie weich sind (ca. 1-1,5 Stunden). Wenn du Kichererbsen aus der Dose nimmst, diese abtropfen lassen und gut abspülen.
Hummus mischen: Gib die Kichererbsen, Tahin, Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch und optional Kreuzkümmel in eine Küchenmaschine oder einen Mixer.
Pürieren: Püriere alles, bis eine cremige Masse entsteht. Wenn der Hummus zu dick ist, füge nach und nach etwas Wasser hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Abschmecken: Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Je nach Geschmack kannst du auch mehr Zitronensaft oder Knoblauch hinzufügen.
Servieren: Den Hummus in eine Schale füllen und nach Belieben mit Olivenöl, Paprikapulver oder frischen Kräutern garnieren.
Hummus lässt sich gut im Kühlschrank aufbewahren und hält sich etwa 3-4 Tage. Du kannst ihn als Dip für Gemüse oder Fladenbrot verwenden oder als Brotaufstrich genießen.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Hier sind Tipps, wie dein Hummus noch besser wird:
Kichererbsen schälen: Für besonders cremigen Hummus kannst du die Kichererbsen nach dem Abspülen noch leicht häuten. Das dauert zwar etwas länger, aber es macht die Masse viel glatter.
Mehr Tahin für extra Cremigkeit: Wenn du deinen Hummus besonders reichhaltig und cremig magst, kannst du etwas mehr Tahin (Sesampaste) hinzufügen. Es bringt nicht nur eine tolle Textur, sondern auch einen leckeren, nussigen Geschmack.
Olivenöl für den Feinschliff: Ein hochwertiges Olivenöl macht den Unterschied! Füge zum Schluss einen Schuss gutes Olivenöl hinzu, um den Geschmack zu verfeinern und die Textur noch geschmeidiger zu machen.
Aromen variieren: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie Paprikapulver, Chili oder getrockneten Kräutern wie Oregano oder Thymian. Diese geben deinem Hummus eine interessante Note und passen gut zu unterschiedlichen Gerichten.
Zitronensaft frisch pressen: Frisch gepresster Zitronensaft hebt den Geschmack deines Hummus hervor und sorgt für eine angenehme Frische. Vermeide abgepackten Saft, der oft weniger intensiv ist.
Können vegane Pizzas geschmacklich mit ihren klassischen Varianten mithalten? Die Antwort ist ein klares Ja!
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Die Vielfalt veganer Tiefkühlpizzas
Wer heute im Tiefkühlregal nach veganen Alternativen sucht, wird nicht enttäuscht. Ob Margherita, BBQ oder Gemüse, die Auswahl ist groß. Marken wie Followfood, Dr. Oetker und Veganz haben die Zeichen der Zeit erkannt und bieten vegane Pizzas in verschiedenen Geschmacksrichtungen an. Auch Eigenmarken der Supermärkte wie Edeka und Lidl haben vegane Optionen im Sortiment. Dabei stehen nicht nur der Verzicht auf tierische Produkte, sondern auch Nachhaltigkeit und hochwertige Zutaten im Fokus.
Was macht eine Pizza vegan?
Die Basis für vegane Pizzas bildet oft ein knuspriger Teig, der ohne tierische Zutaten wie Milch oder Eier auskommt. Statt klassischem Käse kommt meist pflanzlicher Käse auf Basis von Kokosöl oder Kartoffelstärke zum Einsatz. Diesem gelingt es erstaunlich gut, zu schmelzen und für den typisch würzigen Geschmack zu sorgen. Beim Belag setzt man auf frische, aromatische Gemüsesorten wie Paprika, Zucchini, Pilze und Spinat. Einige Anbieter verwenden auch Fleischersatzprodukte auf Soja- oder Erbsenproteinbasis, um eine herzhafte Note zu kreieren.
Die Bestseller im Überblick
Followfood
Followfood hat derzeit 2 Sorten im Sortiment.
DINKEL BIO PIZZA BIANCA VEGAN: ist eine echte Bereicherung für alle, die Wert auf eine gesunde und nachhaltige Ernährung legen. Mit ihrem knusprigen Dinkelboden, der cremigen veganen Sauce auf Cashewbasis und den frischen Toppings aus Spinat und Champignons ist sie ein Geschmackserlebnis der besonderen Art.
BIO PIZZA VERDURA VEGAN MIT BIO DINKELBODEN: ist eine köstliche vegane Pizza auf einem knusprigen Bio-Dinkelboden1. Der Belag besteht aus Tomatenpüree, gegrilltem Gemüse (Aubergine, Zucchini) und frischem Brokkoli aus biologischem Anbau. Diese Kombination betont das mediterrane Flair der veganen Variante.
Garden Gourmet
Garden Gourmet bietet derzeit nur eine Pizza-Sorte an.
VEGGIE LOVERS PIZZA: ist eine hervorragende Wahl für alle, die eine leckere und gleichzeitig gesunde vegane Pizza genießen möchten. Mit ihrem knusprigen Teig, einer Vielzahl von Gemüse und einer köstlichen veganen Käsealternative bietet sie ein rundum zufriedenstellendes Geschmackserlebnis.
Dr. Oetker
La Mia Pinsa Spinat Vegan: ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die gerne eine leckere und gleichzeitig pflanzliche Pizza genießen möchten. Mit ihrem besonderen Teig aus drei Mehlsorten und Sauerteig sowie einer köstlichen Kombination aus Spinat, Tomaten und einer veganen Käsealternative bietet sie ein einzigartiges Geschmackserlebnis.
Ristorante Margherita Pomodori Vegan: Diese Pizza von Dr. Oetker ist eine beliebte Wahl unter den veganen Pizzen. Ihre Kombination aus klassischer Margherita-Note und pflanzlichen Zutaten macht sie zu einem echten Genuss.
Veganz
Veganz bietet eine Auswahl an veganen Tiefkühl-Pizzen an, die in vielen Supermärkten erhältlich sind. Hier sind einige der beliebtesten Sorten:
Pizza Verdura: Diese Pizza ist mit einer Vielzahl von Gemüsesorten wie Paprika, Tomaten, Champignons und Spinat belegt und mit veganem Käse garniert.
Pizza Tricolore: Diese Pizza hat die klassischen Farben der italienischen Flagge mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum, alles vegan.
Pizza Spinaci: Diese Pizza ist mit Spinat und veganem Käse belegt und bietet eine gesunde und schmackhafte Option.
Vemondo
LIDL’s vegane Eigenmarke bietet regelmäßig neue Sorten an und hat bereits mehrere PETA VEGAN FOOD AWARDS gewonnen.
Lidl Deluxe Vegane BBQ Pizza: Wer es lieber herzhaft mag, greift zur BBQ-Variante von Lidl. Mit rauchigen Aromen und einem Hauch Schärfe hebt sich diese Pizza von den klassischen Optionen ab.
Wagner
Wagner bietet verschiedene vegane Pizzas an.
Veggie Lovers: Diese Pizza ist mit Paprika, Zwiebeln, Tomaten und veganem Käse belegt.
Vegan Margherita: Eine einfache, aber köstliche Pizza mit Tomatensauce und veganem Käse.
Vegan BBQ: Diese Pizza hat einen rauchigen BBQ-Geschmack und ist mit Zwiebeln, Paprika und veganem Fleischersatz belegt.
Geschmackstest: Wie gut sind sie wirklich?
Aber wie schneiden die veganen Pizzas im Geschmackstest ab? Überraschend gut! Die pflanzlichen Käsealternativen haben große Fortschritte gemacht und bieten ein cremiges und schmelzendes Erlebnis, das an traditionellen Käse erinnert. Besonders die Beläge mit viel frischem Gemüse und aromatischen Gewürzen machen die veganen Pizzas zu einem echten Genuss.
Nachhaltigkeit im Fokus
Viele Hersteller legen zudem großen Wert auf eine nachhaltige Produktion. Einige Marken beispielsweise werben mit transparenter Lieferkette und ökologischen Zutaten. Damit wird nicht nur auf Tierwohl, sondern auch auf Umweltverträglichkeit geachtet – ein zusätzlicher Pluspunkt für alle, die Wert auf einen bewussten Konsum legen.
Viele Menschen stellen ihre Ernährung schrittweise auf vegan um. Der Verzicht auf vertraute Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Milch, Käse oder Sahne fällt am Anfang oft schwer. Deshalb beginnen viele zunächst vegetarisch und lassen später nach und nach Milchprodukte, Eier und Honig weg. Dieser langsame Übergang hilft, neue pflanzliche Alternativen zu entdecken und dauerhaft in den Alltag zu integrieren.
Hier findest du praktische Tipps für Einsteiger, die dir den Start in ein veganes Leben erleichtern und eine erfolgreiche Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung unterstützen:
Tipp 1
Sensibilisiere dich zu dem Thema Veganismus. Schaue dir dazu Reportagen, Dokus und Filme an wie z.B. „Dominion“, „Earthlings“, „What the health“ etc. Hier findest du eine Liste der Dokus, welche sich mit de Thema Vegan Leben beschäftigen.
Tipp 2
Überlege dir warum du vegan leben möchtest, was ist deine Motivation und Gründe? Wo stehst du gerade? Wie sieht deine aktuelle Ernährung aus? Wo möchtest du hinkommen? Was sind deine Ziele? Möchtest du sofort alles ändern oder lieber Schritt für Schritt?
Am besten erstellst du dir einen Jahres- und Wochen-Plan. Erinnerungen im Kalender oder auf dem Smartphone können dir dabei helfen dran zu bleiben.
Tipp 3
Welche sind deine Lieblingsrezepte? Schaue im Internet nach, wie du diese „Veganisieren“ kannst. Heutzutage ist es eigentlich leichter den je, da es für Vieles vegane Alternativen gibt. Du findest Lebensmittel im Supermärkten, auf den Märkten oder kannst sogar online bestellen z.B. bei Rewe * oder Vantastic-Foods *
Tipp 4
Probier doch auch mal etwas Neues. Ein Rezept, welches du noch nie gekocht hast. Vielleicht hat es eine Chance dein neues Lieblingsrezept zu werden. Viele vegane Rezeptefindest du hier bei uns. Aber du kannst auch googeln oder dich auf unserem Pinterest Kanalinspirieren lassen, dort teilen wir täglich ca. 20 Rezepte.
Tipp 5
Sei nicht traurig oder sauer, wenn du versehentlich oder auch bewusst mal etwas gegessen hast, was nicht vegan ist.
Eine Umstellung in eine pflanzliche Ernährungsform benötigt jede Menge Zeit und Geduld. Dabei sind alte Gewohnheiten schwer loszuwerden. Wenn du etwas gegessen hast, das nicht vegan war, dann mache dir Bewusst, warum du darauf Appetit verspürt hast und versuche das nächste Mal pflanzlich zu essen.
Sei stolz auf dich, denn auch wenn vieles noch nicht perfekt läuft, ist es trotzdem schon ein wichtiger Schritt nach Vorne in ein gesundes und veganes Leben.
Die Welt braucht nicht nur ein paar Wenige die perfekt vegan leben, sondern eher Millionen von deren, die nicht perfekt vegan leben, die allerdings ihr Bestes dafür geben.
Tipp 6
Lade dir eine App herunter, die dir dabei hilft vegan einzukaufen, in Restaurants essen zu gehen oder zu kochen. Dabei gibt es jede Menge Apps auf dem Markt. z.B. „Codecheck“ oder „Veganer Einkaufsguide„
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