Gewürze: Knoblauchpulver, Chillipulver, Paprikapulver, Pfeffer und Salz
1 EL Hefeflocken (Bierhefeflocken)
etwas Olivenöl
Rostzwiebeln
Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblach schälen und Kleinhacken. Öl in der Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblach im heißen Öl glasig dünsten. Champignons hinzufügen und kurz anbraten.
Anschließend mit der Gemüsebrühe ablöschen. Für ein paar Minuten köcheln lassen.
Den Backofen vorheizen auf 200 Grad Umluft.
Währenddessen in einem kleinen Topf die Kokosmilch mit der Speisestärke anmischen. Die Mischung dann bei schwacher Hitze kochen bis sie zu einer Soße eindickt. Dann der EL Hefeflocken hinzufügen. Abschmecken.
Jetzt zu den Champignons die Bohnen hinzufügen und kurz mitkochen.
Alles in eine Auflaufform geben und mit der Soße bedecken. Rostzwieben darauf streuen.
Im Backofen für 15- 20 Min backen.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
500 g vegane Margarine ggf. etwas mehr zum einfetten
6 Päckchen Vanillezucker
1 Pack Backpulver
75 ml Pflanzenmilch (Hafer, Mandel oder Soja)
300 g gemahlene Haselnüsse
300 g gehackte Mandeln
200 g vegane Schokolade oder Kuvertüre
5 EL Mandelmus (was auch sehr lecker ist Kokos-Mandelmus) oder vegane Marmelade
Etwas Wasser
Zubereitung:
Zu erst beginnen wir mit dem Teig für den Boden. Dazu das Mehl, Backpulver und 225 g Zucker in eine Rührschüssel geben, 3 Päckchen Vanillezucker und 2 EL Speisestärke hinzufügen. Kurz umrühren. Dann 200g zimmerwarme Margarine und 75 ml Pflanzenmilch unterrühren und mit den Knethacken durch mixen.
Der Teig für den Boden auf einem Backblech ausrollen.
Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Währenddessen Nusscreme vorbereiten. Dazu nehmen wir nochmal 300 g Margarine und schmelzen diese in einem Topf. 300 g Zucker, restliche Vanillezucker, Nüsse und ggf. etwas Wasser (2-3 EL) hinzufügen.
Mandelmus oder Marmelade auf dem Boden verstreichen und anschließend die Nusscrememasse darauf verteilen.
30 Min bei 180 Grad backen
Danach erst einmal vollständig auskühlen lassen. Anschließend Blech in mehrere Rechtecke oder Quadrate teilen, diese dann schräg in der Hälfte schneiden damit ein Dreieck entsteht.
Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Ecken hineinmachen und etwas mit einem Löffel über die Ecken verteilen.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
1 Flasche (750ml) Rotwein (darauf achten dass der vegan ist)
250 ml Orangensaft
250 ml Traubensaft
125 g Zucker
1 Bio Orange
1/2 Bio Zitrone
1 Zimtstange
2- 3 Sternanis
ein paar Gewürznelken
700 g Gelierzucker
Zubereitung:
Rotwein, Orangen- und Traubensaft in einen Topf geben. Orange und 1/2 Zitrone in Scheiben schneiden, diese mit dem Zucker und Gewürze hinzufügen. Gerade bei den kleinen Gewürzen bietet es sich an diese in einen Teefilter zu tun, dann muss man sie danach nicht rausfischen.
Das ganze dann kurz aufkochen lassen. Anschließend 10 Minuten ziehen lassen. Die Gewürze und Früchte entfernen.
Jetzt den Gelierzucker einrühren und nochmal für etwa 4 Minuten aufkochen. Sollte es Schaum bilden, sollte man diesen mit einem Schöpflöffel abschöpfen.
Am Schluss noch eine Gelierprobe, dazu nimmst du 1-2 TL und gibst sie auf ein kleines Tellerchen. Wird die Masse nach ein bis zwei Minuten etwas fester ist es genau richtig und wird nach ausreichender Abkühlzeit richtig sein. Sollte die Festigkeit nicht ausreichen nochmal etwas länger kocherlassen und vor dem umfüllen nochmals eine Gelierprobe machen.
In Einmachgläser einfüllen oder in ein geeignetes Gefäß.
Und schon kann man es genießen oder auch weiter schenken.
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Alle Zutaten sollte Zimmertemperatur haben. In einer Rührschüssel alle Zutaten, bis auf den Puderzucker (und etwas von der Vanille), geben. Diese dann mit dem Rührgerät und den Knethaken vermischen und anschließend nochmal mit den Händen durchkneten.
Dann Backofen vorheizen auf 200 Grad Umluft.
Auf einem Backblech die Kipferle formen.
10-12 min im Backofen backen – sie sollten nicht zu braun werden.
Nur etwas abkühlen lassen. Währenddessen in eine kleine Schüssel oder Tellerchen den Puderzucker geben und den Rest der Vanille geben. Die noch warmen Kipferl darin panieren.
Fertig sind sie.
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Meistens ist es so, dass man langsam damit beginnt sich auf eine vegane Ernährung umzustellen. Es fällt vielen nicht leicht auf gewöhnliche Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Milch, Käse, oder Sahne zu verzichten.
Die meisten beginnen erst einmal vegetarisch zu leben also auf Fleisch zu verzichten und probieren dann langsam nach und nach die Milchprodukte und schließlich dann Produkte wie Honig und Eier weg zu lassen.
Hier sind Tipps für Einsteiger für den perfekten Start in ein veganes Leben und für eine erfolgreiche Umstellung in die pflanzliche Ernährung:
Tipp 1
Sensibilisiere dich zu dem Thema Veganismus. Schaue dir dazu Reportagen, Dokus und Filme an wie z.B. „Dominion“, „Earthlings“, „What the health“ etc. Hier findest du eine Liste der Dokus, welche sich mit de Thema Vegan Leben beschäftigen.
Tipp 2
Überlege dir warum du vegan leben möchtest, was ist deine Motivation und Gründe? Wo stehst du gerade? Wie sieht deine aktuelle Ernährung aus? Wo möchtest du hinkommen? Was sind deine Ziele? Möchtest du sofort alles ändern oder lieber Schritt für Schritt?
Am besten erstellst du dir einen Jahres- und Wochen-Plan. Erinnerungen im Kalender oder auf dem Smartphone können dir dabei helfen dran zu bleiben.
Tipp 3
Welche sind deine Lieblingsrezepte? Schaue im Internet nach, wie du diese „Veganisieren“ kannst. Heutzutage ist es eigentlich leichter den je, da es für Vieles vegane Alternativen gibt. Du findest Lebensmittel im Supermärkten, auf den Märkten oder kannst sogar online bestellen z.B. bei Rewe * oder Vantastic-Foods *
Tipp 4
Probier doch auch mal etwas Neues. Ein Rezept, welches du noch nie gekocht hast. Vielleicht hat es eine Chance dein neues Lieblingsrezept zu werden. Viele vegane Rezeptefindest du hier bei uns. Aber du kannst auch googeln oder dich auf unserem Pinterest Kanalinspirieren lassen, dort teilen wir täglich ca. 20 Rezepte.
Tipp 5
Sei nicht traurig oder sauer, wenn du versehentlich oder auch bewusst mal etwas gegessen hast, was nicht vegan ist.
Eine Umstellung in eine pflanzliche Ernährungsform benötigt jede Menge Zeit und Geduld. Dabei sind alte Gewohnheiten schwer loszuwerden. Wenn du etwas gegessen hast, das nicht vegan war, dann mache dir Bewusst, warum du darauf Appetit verspürt hast und versuche das nächste Mal pflanzlich zu essen.
Sei stolz auf dich, denn auch wenn vieles noch nicht perfekt läuft, ist es trotzdem schon ein wichtiger Schritt nach Vorne in ein gesundes und veganes Leben.
Die Welt braucht nicht nur ein paar Wenige die perfekt vegan leben, sondern eher Millionen von deren, die nicht perfekt vegan leben, die allerdings ihr Bestes dafür geben.
Tipp 6
Lade dir eine App herunter, die dir dabei hilft vegan einzukaufen, in Restaurants essen zu gehen oder zu kochen. Dabei gibt es jede Menge Apps auf dem Markt. z.B. „Codecheck“ oder „Veganer Einkaufsguide„
Der menschliche Körper braucht Proteine. Bei den Veganern kommen diese nicht aus der tierischen, sondern aus der pflanzlichen Ernährung. Das Gute ist, dass Protein in beinahe in jedem pflanzlichen Lebensmittel vorhanden ist. Aber wo ist am meisten Eiweiß drin? Hier findest du eine Liste der wichtigsten Proteinquellen, welche den höchsten Eiweißgehalt vorweisen.
Was hat am meisten Protein vegan?
Sojabohnen
34 g / 100 g
Lupinensamen
30 g / 100 g
Mandeln
29 g / 100 g
Linsen
24 g / 100 g
Erbsen
23 g / 100 g
Kidneybohnen
22 g / 100 g
Seitan
22 g / 100 g
Kichererbsen
20 g / 100 g
Tempeh
19 g / 100 g
Kürbiskerne
19 g / 100 g
Walnüsse
16 g / 100 g
Tofu
16 g / 100 g
Amaranth
14 g / 100 g
Quinoa
14 g / 100 g
Haferflocken
13 g / 100 g
Goji Beeren
13 g / 100 g
Goji Beeren sind wahre Protein-Gewinner, wenn es um die Frage geht, welches Obst am meisten Eiweiß hat. Aber leider auch einen hohen Zuckergehalt.
Der Advent steht vor der Tür, bald ist es soweit und wir dürfen endlich unser erstes Türchen öffnen. Schon jetzt findet man in den Läden eine große Auswahl an Weihnachtsmännern und klassischen Adventskalendern. Darunter sind viele nicht vegan. Zwischendurch findet man doch einen der vegan ist, aber wen man einen veganen Adventskalender kaufen möchte ohne groß suchen zu müssen, für den stellen wir hier ein paar Ideen vor zum Kaufen, aber auch zum selbst machen.
Vegane Adventskalender 2020
Diese Kalender gibt es zu kaufen:
( Werbung, Affiliate-Links )
ADVENTSKALENDER von Mymüsli
Den Tag richtig starten – In der Adventszeit kann man das mit dem Adventskalender von Mymüsli, in diesem befinden sich 24 Türchen mit verschiedenen Tee, Müsli, Porridge oder Chocs. Alles vegan und Bio. Es gibt eine Auswahl von 4 verschiedenen Kalendern.
Eine tolle Idee für groß und Klein. Man hat 24 Mikro-Gemüse mit Anzuchchtset, die man ganz ohne Garten oder Balkon züchten kann. Wer also keine Lust auf Schokolade hat und lieber etwas origenelles möchte ist dieser Kalender nur zu empfehlen.
Man kann diesen Kalender auch online bei Rewe bestellen.
Wenn man sich nicht festlegen kann oder doch lieber einen selbst bastel oder befüllen möchte, gibt es auch da verschiedene Möglichkeiten.
Egal ob ganz Klassisch mit Schokolade oder süßen Leckereien.
wie z.B. Katjes ohne tierische Gelatine, Nimm2 Soft, Oreo, Manna-Waffeln, Mr Tom Riegel, Skittles und noch viel mehr.
oder typisch veganen Produkten von z.B. veganz, oder Riegel von DM, Rewe oder sonstiges
Veganer Kosmetik (schöne Ideen sind Badesalz von z.B. Dresdner Essenz oder Kneipp), Seifen, Öle oder Lippenpflege)
verschieden Teesorten
Aktionskärtchen oder Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten (Filmabende oder Kinobasuch, Picknick, Massage oder was sonst noch einfällt und eine Freude macht)
Beerenmischung mit 300 g Wasser und 100 g Zucker in einen Topf geben und so lange aufkochen bis der Zucker sich aufgelöst hat.
Kurz abkühlen lassen, dann vorsichtig die festen Bestandteile aussieben. Wer möchte kann auch die Beeren fein pürieren und nur die Kerne aussieben. Die Flüssigkeit wieder zurück in den Topf.
2 Packungen Vanillezucker und die restlichen 100 g Wasser hinzufügen und nochmal etwa 3 Minuten aufkochen. Danach Vodka hinzufügen und nochmals kurz aufkochen.
In Flaschen abfüllen und abkühlen lassen.
Im Kühlschrank aufbewahren.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Während die Weihnachten für die meisten Menschen mit Fleisch, Fisch oder gebackenen Plätzchen aus Ei verbunden sind, bereiten sich Veganer anders auf das Fest der Liebe vor.
Tierische Produkte kommen nämlich nicht infrage. Auch bei den Besorgungen von Geschenken denken Veganer anders und setzen oft auf nachhaltige und natürliche Produkte und genau so möchten sie auch beschenkt werden. Vor dem Heiligabend und der anstehenden Bescherung kommt aber zuerst die Adventszeit, bei der man mit Adventskalendern, Plätzchen und anderen Süßigkeiten zugeschüttet wird. Diese sind meistens alles andere als vegan.
Damit bei der fröhlichen Feier mit der ganzen Familie alles bestens klappt, soll dir dieses Beitrag dabei helfen und Tipps geben um die komplette Weihnachtstage frei von Tierleid und möglichst umweltfreundlich zu gestalten.
Vegane Adventskalender
Freude in jedem Türchen: In den ersten 24 Tagen in Dezember werden die Türchen von Adventskalender geöffnet, dort verbirgt sich dann in der Regel eine süße Überraschung. Adventskalender sind meistens gefüllt mit Schokolade, dabei ist nicht jede Schokolade rein pflanzlich. Sie enthält oft Milch oder Molkenpulver. Vegane Schokolade enthält dagegen oft pflanzliche Milch. In folgendem Beitrag findest du unsere Empfehlungen, welche Kalender du online kaufen kannst, oder du findest dort Inspiration zu umweltfreundlichen Alternativen zum Basteln.
Weihnachtssüßigkeiten dürfen in der Adventszeit fehlen. Die kann man heutzutage auch online bestellen. Man spart sich den Stress im Supermarkt und bekommt eine bequeme Lieferung bis vor die Haustür.
Vom Spekulatius, über Lebkuchen, Weihnachtsmännern, Christstollen, Weihnachtsplätzchen, Nüssen bis hin zu Adventskalendern. Hier ist für alle was dabei.
Leckere Plätzchenbacken mit Kindern macht super viel spaß. Alles duftet wunderbar und die Kinder helfen gerne in der Weihnachtsbäckerei. Sie können sich austoben und die Küche in einen Ausnahmezustand versetzen.
Vegane Weihnachtsplätzchen sind einfach zubereitet, viele bekannte Plätzchen werden einfach veganisiert. Das bedeutet, es wird auf bestimmte Zutaten verzichtet bzw. sie werden durch Alternativen ersetzt. Wir haben für euch ein paar Rezepte am Lager und es kommen ständig neue dazu.
Vegan zu Weihnachten – dazu gehört natürlich ein perfektes Weihnachtsmenü. Viele Fragen sich, welche vegane Gerichte sie über die Festtage zubereiten können. Hier haben wir für dich eine Auswahl an veganen Rezepten für Weihnachtsgerichte zusammengestellt, die bei vielen sehr beliebt sind.
30 g trockener Weißwein (bitte darauf achten, nicht alle Weine sind vegan)
1 Loorbeerblatt
Zubereitung:
Gemüse schälen und in kleine Stücke schneidern, zusammen mit der Kräutern in den Mixer geben und alles zerkleinern.
Alles in einen Topf geben. Nun etwas Öl in den Topf erwärmen. Zerkleinertes Gemüse dazugeben. Salz und Wein ebenfalls hinzufügen. Es ist wichtig die Salzmenge einzuhalten, ansonsten wenn man die Menge reduzieren möchte muss die Gewürzpaste im Gefrierfach aufbewahrt werden. Das Salz fungiert als Konservierungsmittel und dadurch schmeckt die Brühe nicht zu salzig.
Das ganze muss dann etwa 40 Minuten eingekocht werden. Die Mischung dickt dabei ein und wird ziemlich trocken.
Am Schluss nochmal gut pürieren im Mixer.
Anschließend in ein heiß abgespültes Schraubglas umfüllen.
Die Gewürzpaste hält im Kühlschrank über mehrere Monate.
1 TL entspricht etwa einem gekauften Würfel.
Weitere Rezepte findest du in unserer Facebook-Gruppe:
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